Veröffentlichungen
in den Northeimer Neuesten Nachrichten
und anderen regionalen Organen
16. März 2020
Hallo Northeim 14. März 2020
31. Januar 2020
HNA 31. Januar 2020
30. Januar 2020
Hardegser Stadtgeflüster Januar 2020
26. Januar 2020
HNA 23. Januar 2020
11. Dezember 2019
HNA 11. Dezember 2019
11. Dezember 2019
HNA 11. Dezember 2019
27. November 2019
HNA 27. November 2019
27. November 2019
HNA 26. November 2019
Bericht der Northeimer Neuesten Nachrichten über die Sitzung des Ortsrates Hettensen vom 14. November 2019.
18. November 2019
HNA 18. November 2019
Richtigstellung (zweite Spalte unten):
Der scheidende Ortsbürgermeister hatte an den Ortsrat folgende Worte gerichtet:
"Seht zu, dass IHR in die Speichen des Rades der Ortsgeschichte fasst, dass IHR zum Wohle aller, die hier leben, etwas Gutes bewegt."
15. Oktober 2019
HNA 15. Oktober 2019
13. Oktober 2019
GT 11. Oktober 2019
30. September 2019
Ausbau Mühlenweg
HNA 30. September 2019
20. September 2019
Glasfaserausbau
HNA 20. September 2019
27. Juni 2019
HNA 27. Juni 2019
11. Juni 2019
HNA 11. Juni 2019
4. April 2019
HNA 4.4.2019
22. Januar 2019
HNA 22.1.2019
16. Januar 2019
HNA 16.1.2019
2. Januar 2019
HNA 2.1.2019
5. Dezember 2018
HNA 5.12.2018
19. November 2018
HNA 19.11.2018
1. November 2018
HNA 1.11.2018
27. Oktober 2018
HNA 26.10.2018
18. August 2018
Hallo Northeim 18.8.2018
3. Juli 2018
HNA 3.7.2018
28. Juni 2018
HNA 28.6.2018
12. Mai 2018
HNA 12.5.2018
3. April 2018
Osterfeuer Hettensen 2018
? Osterfeuer
GT vom 3. April 2018
als PDF-Datei zum Herunterladen
10. Februar 2018
GT 3.2.2018
6. Februar 2018
HNA 6.2.2018
10. Januar 2018
HNA 10.1.2018
5. Januar 2018
HNA 5.1.2018
20. November 2017
HNA 20.11.2017
Göttinger Tageblatt 20.11.2017
21. Oktober 2017
HNA 21.10.2017
21. Oktober 2017
HNA 21.10.2017
17. Oktober 2017
HNA 17.10.2017
4. Oktober 2017
Göttinger Tageblatt 4.10.2017
29. September 2017
HNA 28.9.2017
27. September 2017
HNA 26.9.2017
11. September 2017
Göttinger Tageblatt 11.9.2017
1. September 2017
HNA 24.8.2017
24. August 2017
Göttinger Tageblatt 24.8.2017
24. August 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 24.8.2017
Anmerkung/ Richtigstellung
Auf dem Friedhof sollen zwei Apfeldornbäume zentral in den beiden Gräberfeldern rechts und links des Hauptweges gepflanzt werden.
6. März 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 21.2.2017
21. Februar 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 21.2.2017
19. Februar 2017
Göttinger Tageblatt 18.2.2017
18. Februar 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 17.2.2017
10. Februar 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 7.2.2017
5. Februar 2017
Göttinger Tageblatt 28.2.2017
5. Februar 2017
Northeimer Neueste Nachrichten 3.2.2017
26. November 2016
Göttinger Tageblatt 26.11.2016
25. November 2016
Göttinger Tageblatt 25.11.2016
21. November 2016
Northeimer Neueste Nachrichten 21.11.2016
19. November 2016
Northeimer Neueste Nachrichten 19.11.2016
14. September 2016
Northeimer Neueste Nachrichten 14.9.2016
23. April 2016
Northeimer Neueste Nachrichten 22.4.2016
17. Dezember 2015
Northeimer Neueste Nachrichten 17.12.2015
5. Dezember 2015
Göttinger Tageblatt 5.12.2015
Korrektur/ Hinweis:
Die Berichterstattung ist insoweit falsch, als dass das Brückenbauwerk im Mühlenweg
auf jeden Fall vor Beginn aller weiterer Baumaßnahmen erstellt werden soll und muss.
14. Oktober 2015
Northeimer Neueste Nachrichten 14.10.2015
21.07.2015
Northeimer Neueste Nachrichten 21.07.2015
Foto: Roland Schrader
Den Artikel zur Verabschiedung von Herrn Pastor Dr. Claas Cordemann,
veröffentlicht am 21.7.2015 in den Northeimer Neuesten Nachrichten,
finden Sie als PDF-Datei hier.
12. Februar 2015
Göttinger Tageblatt 12.02.2015
9. Februar 2015
Northeimer Neueste Nachrichten 9.02.2015
14. Oktober 2014
Northeimer Neueste Nachrichten 14.10.2014
20. September 2014
Northeimer Neueste Nachrichten 20.09.2014
27. August 2014
Northeimer Neueste Nachrichten 27.08.2014
26. Juni 2014
Northeimer Neueste Nachrichten 26.06.2014
12. Oktober 2013
Northeimer Neueste Nachrichten 12.10.2013
29. Juli 2013
Northeimer Neueste Nachrichten 29.7.2013
16. Mai 2013
Northeimer Neueste Nachrichten 16.5.2013
12. November 2012
Northeimer Neueste Nachrichten 12.11.2012
16. Mai 2012
Northeimer Neueste Nachrichten 16.5.2012
9. Juni 2011
Göttinger Tageblatt 9.6.2010
8. Juni 2011
Northeimer Neueste Nachrichten 8.6.2010
16. Dezember 2010
Northeimer Neueste Nachrichten 16.12.2010
6. Februar 2010
Göttinger Tageblatt 6.2.2010
26. Oktober 2009
23. Oktober 2009
29. April 2009
24. Dezember 2008
26. November 2008
13. August 2008
8. August 2008
Göttinger Tageblatt vom 8. August 2008
15. Juli 2008
11. Juli 2008
10. Mai 2008
9. Mai 2008
Peter Klinge (ganz rechts) wurde in der Sitzung des Rates der Stadt Hardegsen am 5. Mai des Jahres zum stellvertrenden Ortsbrandmeister der Ortschaft Hettensen ernannt und damit in das Beamtenverhältnis als Ehrenbeamter berufen.
8. Mai 2008
7. März 2008
Auch wenn der Text unter dem Bild etwas anderes aussagt:
1. Die Bäume wurden natürlich in Hettensen gepflanzt!
2. Der Beschluss des Ortsrates wurde mehrheitlich gefasst.
3. Der ausgeschiedene Ratsherr Neumann hat die Robinie gestiftet.
22. Januar 2008
17. Januar 2008
18. Dezember 2007
17. Oktober 2007
5. Oktober 2007
17. Mai 2007
12. März 2007
18. Januar 2007
Neulinge im Kommando der Ortswehr
Foto: Baumgärtner, HNA
15. Dezember 2006
Gründungsversammlung Förderverein Mehrzweckraum Hettensen
Foto: Roland Schrader, HNA
25. November 2006
Der neue Ortsrat
Foto: Per Schroeter, HNA
13. Mai 2006
Bericht der HNA - Northeimer Neueste Nachrichten
8. Dezember 2005
Foto: Per Schröter, HNA
7. Dezember 2005
Foto: Roland Schrader, HNA
6. Dezember 2005
Foto: Schröter, HNA
17. Oktober 2005
Foto: Rainer Glahe
18. Mai 2004
Foto: Eriksen, HNA
10. Februar 2004
Foto: Roland Schrader, HNA
2. Juni 2003
Photos, Texte und Berichte
von der 1050-Jahr-Feier
veröffentlicht
Göttinger Tageblatt
Northeimer Neueste Nachrichten
siehe
1050-Jahr-Feier
3. April 2003
Foto: Christoph Papenheim, HNA
25.11.2002
Ortsrat stellt Weichen für Bus-Wendeplatz
In seiner letzten Sitzung hat sich der Ortsrat Hettensen mit der Verteilung der Ortschaftsmittel für das Haushaltsjahr 2003 beschäftigt.
Absolute Priorität genießt nach Auffassung aller Mitglieder des Ortsrates der Bau des Buswendeplatzes im Bereich Mühlenweg - Bornbreite - Lödingser Straße. Durch diese Baumaßnahme soll einmal für den Schulbus am Ortsausgang eine Wendemöglichkeit geschaffen und anderseits die zwischenzeitlich verwaiste Haltestelle Mühlenweg wieder geöffnet werden.
Nach Übertragung von Restmitteln aus den Vorjahren und unter Einsatz von Mitteln aus dem kommenden Haushaltsjahr hat der Ortsrat Hettensen für den Erwerb der benötigeten Grundstücksfläche und für die Baumaßnahme aus Ortschaftsmitteln 3.000,- EURO zur Verfügung gestellt. Dieser Betrag macht immerhin etwa 30 Prozent des Anteiles aus, der nach in Aussicht gestellter Zuschüsse (ÖPNV-Mittel) von der Stadt Hardegsen noch zu tragen wäre.
Den Mitgliedern des Stadtrates sollte es bei dieser “finanziellen Hilfestellung” des Ortrates nicht schwer fallen, die für diese dringende Maßnahme erforderlichen Mittel in der Haushaltssatzung der Stadt für das Jahr 2003 festzuschreiben, zumal es töricht wäre, wenn man die nur einmal fließenden ÖPNV-Mittel, die als geschenktes Geld des Landes zu betrachten sind, verfallen ließe.
7. Oktober 2002
Foto: Christoph Papenheim, HNA
Erntedank in Kirchen und an der Dreschmaschine
Nach einem durchwachsenen Jahr für die Landwirtschaft feierten gestern zahlreiche Gemeinden im Landkreis Northeim das Erntedankfest. In vielen Kirchen wurden die Altäre für die festlichen Gottesdienste liebevoll mit Erntegaben geschmückt.
In Hettensen zeigte die Traditionsfeuerwehr Florentine an einer über 50 Jahre alten Dreschmaschine der Oldtimerfreunde Hummestal, wie mühsam und arbeitsaufwändig die Weizenernte früher war. An der Einfüllöffnung Ralf Schreiner. Hartwig Nolte reicht die Weizenbunde an und Axel Knocke hängt die Säcke für das Korn ein. Angetrieben wurde die Dreschmaschine, die aus dem Spreewald stammt, über einen Flachriemen von einem Hanomag R 25 (Baujahr 1950). Das Getreide hatten Mitglieder der Traditionsfeuerwehr im Sommer auf einer Fläche des Landwirts Friedrich Wellhausen gemäht, gebunden und in Haufen zum Trocknen aufgestellt. (P)
21.09.2002
Foto: Bernd Schlegel, HNA
Kinder kämpfen für den Bus
Bauausschuss und Ortsrat sprechen sich für Bau eines Wendeplatzes aus
HETTENSEN. So viel Interesse an einer Sitzung des Ortsrates und des Bauausschusses gab es in Hettensen wohl nur selten. Seit einiger Zeit fährt der Bus die Haltestelle Mühlenweg in der Hardegser Ortschaft Hettensen nur noch zwei Mal am Tag an (HNA berichtete).
Insbesondere Anlieger am Mühlenberg haben sich inzwischen offensiv dafür eingesetzt, dass wieder alle Busse in ihrer Nähe halten.
Am Donnerstag berieten Ortsrat und Bauausschuss gemeinsam über das Problem. Lösung: Es soll möglichst im kommenden Jahr ein neuer Buswendeplatz in der Nähe des Mühlenweges gebaut werden. Es gibt allerdings einen Haken: Das Projekt wird rund 33.500 Euro kosten. Die Stadt Hardegsen hofft auf einen Zuschuss von 70 Prozent vom Land. Damit bleibt aber ein Eigenanteil von rund 10.000 Euro, der von der Stadt Hardegsen finanziert werden muss. Vertreter von SPD und CDU im Hardegser Bauausschuss machten mit Blick auf die angespannte Haushaltslage der Stadt deutlich, dass noch nicht eine endgültige Zusage für das Projekt gegeben werden könne. Dies könne erst bei den Etatberatungen entschieden werden.
Ortsbürgermeister Rainer Glahe signalisierte, dass der Ortsrat möglicherweise aus seinen Mitteln etwas zum Bau des Wendeplatzes beisteuern könne.
Zuvor hatte Dieter König eine Liste mit rund 150 Unterschriften für den Bau des Wendeplatzes und verkehrsberuhigende Maßnahmen überreicht.
Hardegsens Bürgermeister Dieter Sjuts will zudem prüfen, in welchem Zeitraum im Bereich des Ortseinganges aus Richtung Lödingsen der Bau eines Kreisels möglich ist. Dort könnte der Bus dann wenden. Zudem wäre dieses Propjekt ein Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Ortschaft.
Zu Beginn der Sitzung gab es einen Rundgang durch die Ortschaft. Dabei machten Kinder und Jugendliche mit Transparenten deutlich, dass sie ihre Haltestelle zurück haben mächten. (BSC)
07.08.2002
Florentine und die Sensenmänner
Traditionsfeuerwehr erntet Getreide wie in alten Zeiten. Erntefest
und Zeltlager geplant
HETTENSEN. Die Hettenser Traditionsfeuerwehr Florentine versteht nicht nur
etwas von Feuerwehrtechnik, sondern auch von Landwirtschaft. Das will sie
spätestens beim Erntedankfest unter Beweis stellen, das am Sonntag,
6.Oktober, stattfinden soll und mit dem zweiten Hettenser Entenrennen
verbunden wird.
Dank Florentine-Mitglied Axel Knoke kann die
Traditionsfeuerwehr beim Erntefest eine uralte Dreschmaschine präsentieren.
Und zwar nicht einfach so zum Angucken, sondern in Aktion.
Damit echtes
gebündeltes Getreide gedroschen werden kann, mussten die Aktiven der
Traditionsfeuerwehr bereits am Wochenende selbst Hand anlegen. Weizenernte
wie in alten Zeiten war angesagt. Nachdem auch die letzten Langschläfer bei
Friedrich Wellhausen eingetrudelt waren, ging es mit Sensen, Rechen und mit
Axel Knokes Lanz Bulldog zu dem von Wellhausen zur Verfügung gestellten
Weizenschlag. Zusammen mit seiner Frau Heidrun zeigte er, wie früher
Getreide geerntet wurde, wie die Bündel aussehen sollten, wie das Getreide
aufzustellen ist und wie man ohne Bänder nur mit Weizenhalmen bindet. Die
Florentine-Bauern entschieden sich zwar doch für das Binden mit normalen
Seilen, hatten aber nach gut zweistündiger Arbeit genügend Weizen für das
Dreschen am Erntedanktag beisammen. Jetzt fehlen nur noch einige sonnige
Tage, um den Weizen einzufahren.
Außerdem hofft die Traditionsfeuerwehr auf
gutes Wetter zum Erntedankfest, um die alte Dreschmaschine vorführen zu
können. Das geht nur dann, wenn das Wetter nicht so mies ist wie im
Vorjahr.
Ähnliche Hoffnungen gelten einem Familienzeltlager, das die
Traditionsfeuerwehr am 17. und 18.August in unmittelbarer Nähe von
Hettensen veranstaltet.
Dieses Lager ist nicht vereinsintern, sondern für
alle Kinder und Eltern gedacht, die einmal eine Nacht im Freien verbringen
möchten.
Die Veranstalter sorgen für ein Großraumzelt. Ob weitere Zelte
erforderlich sind, hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab. Die müssen im
Wesentlichen nur Schlafsack, Luftmatratze, Isomatte und möglichst Besteck
und Becher mitbringen. Sinnvoll sind auch Taschenlampen. Florentine kümmert
sich um den Transport, Essen, Getränke und eine Toilette. Zur Deckung der
Ausgaben wird eine Kostenpauschale erhoben.
Zur Organisation und Planung
ist eine Voranmeldung bis zum 11. August bei Mike Müller (Te1efon 17 31) oder
Henfried Randersen (15 69) unbedingt erforderlich. Sollte das Wetter nicht
mitspielen, müsste das Zeltlager kurzfristig abgesagt werden. (P)
20. Juni 2002
Foto: Bernd Lübeck
Container statt Bushäuschen
Der Jugendraum in Hettensen nimmt langsam aber sicher Formen an
Bisher ist ein Buswartehäuschen der einzige Treffpunkt für die Jugend von Hettensen. In einem HNA-Dorfgespräch im Dezember brachten sie erstmals öffentlich ihre Forderungen nach einem "richtigen" Jugendraum vor. Jetzt scheint ihr Wunsch langsam Wirklichkeit zu werden.
Nach langwieriger Suche, in der die berechtigten Interessen von Anliegern berücksichtigt werden mussten, wurde dem Förderverein Jugendbegegnungsstätte Hettensen jetzt ein passendes Gelände mündlich zugesagt. Es liegt am Weg, der von der Ellieröder Straße nach Westen abzweigt. Dort soll ein ehemaliger Baucontainer [Bauleitungsbaracke] aufgestellt werden, der aus Beständen des früheren Bauunternehmens Raulf übernommen werden kann.
Die Stadt Hardegsen, teilte der Förderverein nach einem Gespräch mit der Verwaltung mit, wolle unter anderem beim Bauantrag und bei den Versorgungsanschlüssen behilflich sein.
Um den Jugendraum finanzieren zu können, hofft der Förderverein auf weitere Spenden. Großzügig war bis jetzt vor allem die Volksbank Solling, die nicht nur 3.000 Euro überwies, sondern auch das Inventar aus ihrer ehemaligen Hettenser Filiale zur Verfügung stellt. Daneben sollen weitere Eltern als Mitglieder geworben werden, um die Interessen ihrer Kinder zu vertreten. Bisher zählt der Förderverein 25 erwachsene Mitglieder.
Nach Fertigstellung des Jugendraums soll es dort Klönnachmittage, ein Mädchenkaffee, Spielenachmittage und viele weitere Aktivitäten geben. Vorsitzende Petra Herre: "Durch ihr Verhalten werden die Jugendlichen selber bestimmen, ob der Raum ihnen erhalten bleibt." Dazu müssten die Jugendlichenzusammen mit den Erwachsenen Regeln ausarbeiten. Ziel sei ein "Raum für Miteinander, Gedankenaustausch und Förderung des Sozialverhaltens." Damit sich die Hettenser Jugend nicht mehr in einer "Bude" oder im Bushäuschen treffen muss.
Weitere Informationen unter Telefon 96267 bei Petra Herre. (P)
8.2.2002
Geplanter Jugendraum
Verbindliche Regeln sind notwendig
HETTENSEN: Das Interesse am geplanten Jugendraum war groß. Gut 50 Hettenser -die Hälfte davon Jugendliche- waren der Einladung von Bürgermeister Rainer Glahe gefolgt, um über den Standort und organisatorische Abläufe zu diskutieren.
Im Mittelpunkt standen zuerst die Regeln, die in dem Raum gelten sollen. "Wenn es keine Regeln gibt, sehe der Raum nach einem Jahr ziemlich kaputt aus", sagte der 14-jährige Roy Dolgner. Der Meinung waren auch alle anwesenden Jugendlichen.
Gewünscht wurden dabei getrennte Zeiten für Jüngere und Ältere. Danny Bartz (14): "Die getrennten Zeiten müssen sein, damit man auch mal unter sich ist. Sascha Klöppner (16) meinte aber, dass "man nicht zu straff regeln" sollte.
Würden die Regeln gebrochen, müsste eine Strafe folgen. Denkbar wäre dabei nach Meinung der Sarah Kindervater (16) zum Beispiel ein "Fegedienst". Die Jugendlichen wollen zusammen mit dem Hardegser Stadtjugendpfleger Horst Lühmann ein Regelwerk erarbeiten.
Auch für die Aufsicht gibt es schon eine Lösung. Zehn Jugendliche erklärten sich bereit, den Jugendgruppenleiterschein zu machen. Sie könnten dann die Aufsicht übernehmen.
Die Planungen für den Raum selber nahmen auf der Versammlung ebenfalls Gestalt an. So wurde noch am Abend ein "Förderverein Jugendbegegnungsstätte Hettensen" gegründet. Zur Vorsitzenden wählten die 14 Gründungsmitglieder Petra Herre. Zu ihrem Stellvertreter wurde Jürgen Wellhausen bestimmt. Der dritte Vorsitzende ist Hartmut Bode, Schriftführerin wurde Claudia Schulz. Zum Schatzmeister wählten die Mitglieder Hans-Peter Buhre. Als Mitgliedsbeitrag wurden 30 Euro pro Jahr vereinbart.
Der Verein soll Träger des Jugendraumes sein. "Wir wollen jetzt bis zum nächsten Treffen des Vereins mehr Mitglieder werben, um den Verein auf eine breitere Basis zu stellen", sagte Bürgermeister Glahe. Das nächste Treffen des Vereins ist am 27. Februar um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum.
Die Finanzierung des Holzbaus ist noch nicht endgültig geklärt. Die Kosten liegen bei rund 3.000 Euro und sollen durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und einen eventuellen Zuschuss des Ortsrates gedeckt werden. Glahe: "Ich werde dem Ortsrat vorschlagen, einige nicht verbrauchte Mittel des vergangenen Jahres bereitzustellen."
Am 11. Februar trifft sich der Ortsrat um 16.30 Uhr mit Mitgliedern der Stadtverwaltung zu einer Standortbegehung an der Sporthalle. (thx)
5. Februar 2002
ORTSRAT
Jugendraum im Holzanbau?
Wird in Hettensen demnächst ein Jugendraum seine Pforten öffnen? In der
jüngsten Ortsratssitzung wurde schon kräftig diskutiert.
HETTENSEN ¦ Versprochen hatte die FWG bei den letzten Kommunalwahlen eine
basisdemokratische Führung des Ortsrates. Den Beweis trat sie unter Leitung
von Ortsbürgermeister Rainer Glahe an, als die jüngste Ortsratssitzung
mehrfach unterbrochen wurde, um mit den etwa 25 Zuhörern über einen
Jugendraum, über die Farbgebung der Kapelle und über die 1050-Jahr-Feier zu
diskutieren.
Zu einem äußerst günstigen Preis ist dem Ort ein Gebäude aus Holz mit einer
Größe von 5 mal 10 Metern angeboten worden, das man als Jugendraum nutzen
könnte. Der Raum könnte mit einem relativ geringen Kostenaufwand von etwa
3.000 Euro an eine Ecke der Sporthalle angebaut und in Eigenleistung
renoviert werden.
Der Ortsrat hält einen Jugendraum für dringend erforderlich, möchte das
Vorhaben aber auf ein solides Fundament setzen. Daher hat er für den 5.
Februar alle Jugendlichen und ihre Eltern zu einem Gespräch eingeladen, bei
dem auch die Gründung eines Fördervereins besprochen werden soll. Dieser
könnte nicht nur die notwendige Aufsicht übernehmen, sondern auch als
Ansprechpartner in Konfliktfällen fungieren. Heidrun Wedemeyer (FWG)
betonte, dass die Jugendlichen nicht nur bei der Planung, sondern auch bei
der anstehenden Renovierung mit Rat und Tat einbezogen werden müssen, damit
sie sich mit ihrem Raum identifizieren und auch pfleglich damit umgehen.
Der im Sommer erfolgte Anstrich des Giebels an der Kapelle erhitzt weiter
die Gemüter, nachdem er auch schon Wahlkampfthema gewesen ist. Die Kapelle
selber ist aus Basaltquadern gebaut, während der Giebel aus senkrecht
ausgerichteten Holzbrettern besteht, die nun wechselweise weiß und
leuchtend blau gestrichen sind. Nach intensiver Debatte wurde mit fünf Ja-
gegen drei Neinstimmen bei einer Enthaltung beschlossen, in Eigenleistung
die Farbgebung zu ändern. Glahe stellt die benötigte Farbe aus den Mitteln
des Ortsbürgermeisters zur Verfügung.
Die Verkehrssituation in der Bornbreite beschäftigt weiter den Ortsrat.
Eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h soll geprüft werden.
Die Gespräche mit einer Grundstückseigentümerin über den Ankauf eines
Geländestreifens, auf dem ein Wendehammer für die Schulbusse gebaut werden
könnte, sind ergebnislos verlaufen.
Das Treffen für alle interessierten Jugendlichen und ihre Eltern findet am
5. Februar um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum statt. (zäl)
8. Januar 2002
HNA-DORFGESPRÄCH
Mit Förderverein auf dem Weg zum Jugendraum
HETTENSEN ¦ Zahlreiche Jugendliche in der Hardegser Ortschaft Hettensen möchten
einen Raum haben, den sie selber gestalten, bewirtschaften, verwalten und in
Ordnung halten können. Das wurde in einem Dorfgespräch deutlich, das die HNA am
4. Dezember veranstaltete.
Jetzt könnte aus dem Wunsch der Jugendlichen Wirklichkeit werden.
Ortsbürgermeister Rainer Glahe lädt alle interessieren Jugendlichen und deren
Eltern zu einer Versammlung ein, die am Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr im
Mehrzweckraum der Sporthalle beginnen soll.
Erörtert werden sollen die Ziele der Jugendarbeit, die Einbindung der
Jugendlichen und die räumliche Situation.
Glahe setzt sich für die Gründung eines Fördervereins Jugendraum Hettensen ein.
Ein Satzungsentwurf, den er erarbeitet hat, soll als Diskussionsgrundlage
gelten. Der Verein könnte Spenden einsammeln und damit die Kosten für einen
Jugendraum vermindern. Wichtig sei, dass Eltern interessierter Kinder an der
Versammlung teilnehmen, um den Förderverein aus der Taufe zu heben und in ihm
mitzuwirken.
Nach Glahes Vorstellungen könnte sich der Förderverein zum Ziel setzen, den
Jugendlichen beim Aufbau ihres Raumes und später bei dessen Betrieb
Hilfestellung zu leisten. Die jungen Menschen sollten stets Ansprechpartner zur
Verfügung haben, die bei Streitigkeiten oder einem möglichen Fehlverhalten auch
als "Regulativ" dienen könnten. (p)
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