Aktuelles aus dem Jahre 2008
20. Dezember 2008
Bushaltestelle neu gestaltet
Im Laufe der vergangenen Woche konnte die Bushaltestelle
in der Ellieröder Straße mit Mitteln aus dem
Topf des ÖPNV saniert werden. Neben dem Einbau von
einigen neuen Bordsteinen und der Pflasterung des
Fußweges konnte auch ein anderes
Wartehäuschen aufgestellt werden, das in seiner
Bauart zu dem bereits vorhandenen auf dem Buswendeplatz
passt.
30. November 2008
Florentine öffnet Adventskalender
Wie in jedem Jahr, so öffnete auch am
diesjährigen ersten Adventssonntag die
Traditionsfeuerwehr Florentine unter reger Anteilnahme
der Öffentlichkeit ihren Adventskalender, der im
ehemaligen Schlauchturm des alten Spritzenhauses hinter
einer Fensteröffnung leuchtet.
Neben den verschiedenartigsten Leckereien wie
Bratwürstchen, Pommes und Crepes gab es bei
frostigen Temperaturen der Jahreszeit angepasst
Glühwein, Punsch und andere heiße sowie kalte
Getränke, die, wie auf den Bildern unschwer zu
erkennen ist, den Besuchern offensichtlich recht gut
mundeten.
Besonders aufregend wurde es bei einbrechender
Dunkelheit für die kleinsten Besucher, denn als der
Nikolaus erschien, schlug so manches Kinderherz ein
wenig schneller: Wer ein Gedicht aufsagen konnte, wurde
sodann von dem Mann mit dem weißen Bart mit einem
Geschenk bedacht.
12. November 2008
Matthias Kortekaas neues Mitglied des Ortsrates
Als neues Mitglied des Ortsrates wurde Matthias
Kortekaas in der Sitzung am 11. November 2008 von
Ortsbürgermeister Rainer Glahe verpflichtet.
Er hat zwei Kinder und ist als Nachfolger von Heidrun
Wedemeyer als Vertreter des Vertretungsgremiums in den
Beirat des Kindergartens gewählt worden.
Ausgeschieden war Frau Wedemeyer aus persönlichen
Gründen. Sie hatte dem Ortsrat seit dem Jahre 2001
angehört und sie verkörperte nicht die so
genannte Quotenfrau; vielmehr hat sich Heidrun Wedemeyer
stets mit viel Engagement und Einsatzfreude den
anstehenden Aufgaben in unserer Ortschaft gewidmet. Als
Dank dafür wird ihr in Kürze ein Präsent
überreicht.
Im Ver- und Entsorgungsverband Adelebsen wird Thorsten
Seifert als Nachfolger von Frau Wedemeyer zukünftig
die Interessen der Stadt Hardegsen im Ausschuss des
Verbandes wahrnehmen.
Im Laufe der Sitzung hat der Ortrat seinen Wunsch auf
Ausbau des Mühlenweges erneuert. Die Straße
ist dringendst zu erneuern. Bei der Planung sollte
allerdings darauf geachtet werden, dass eine Lösung
gefunden wird, die den Benutzer dieses
Straßenzuges nicht zum schnelleren Fahren
animiert.
Die Rasenflächen der Ortseingangsbereiche Süd
(Buswendeplatz) und Nord (Kaineweg) sollen mit
Unterstützung durch die städtische
Gärtnerin mit Frühlingsblühern
(Narzissen, Tulpen, Krokussen) bepflanzt werden. Dies
wird sicherlich das Erscheinungsbild der Ortschaft
Hettensen deutlich verbessern.
Ebenso soll die Gärtnerin den Zustand der
Buchsbaumhecke auf dem Friedhof untersuchen und
geeignete Maßnahmen zu deren Erhalt vorschlagen
bzw. durchführen.
Außerdem sollen nach Möglichkeit noch in
diesem Jahr die "Nebeneingänge" des
Friedhofsgeländes mit verzinkten Eisenpforten
verschlossen werden, so dass Tiere wie z.B. streunende
Hunde keinen Zugang mehr haben. Die Mittel hierfür
hat der Ortsrat anteilig bewilligt.
1. November 2008
Hallentag des Sportvereins Grün-Weiß
Hettensen
Recht gute Resonanz fand der erste Sporthallentag des
Sportvereins. Aufgrund des interessanten Angebotes an
Darbietungen und Mitmach-Aktionen fanden sich zahlreiche
Bürgerinnen und Bürger des Ortes im
Mehrzweckraum und in der Sporthalle ein.
Da neben den sportlichen Aktivitäten auch für
das leibliche Wohl gesorgt war, konnte die "Küche
kalt bleiben" und die Besucher fanden in angenehmer
Atmosphäre bei gegrillten und geräucherten
Spezialitäten sowie Kaffee & Kuchen die
Gelegenheit zu interessanten Gesprächen und zum
Teil spannender Unterhaltung.
11. Oktober 2008
Tag der offenen Tür im Wasserwerk Hettensen
Die Stadtwerke Hardegsen gewährten der
Bevölkerung im Rahmen eines Tages der offenen
Tür am 11. Oktober des Jahres einen Einblick in die
neue Förderanlage des Wasserwerkes Hettensen.
Werksleiter Dirk Schrader erläuterte der
interessierten Einwohnerschaft, die auch aus den
Nachbargemeinden des südlichen Stadtgebietes
erschienen war, die Aufbereitung des besonders weichen
Trinkwassers (Härtegrad = 5,7° dH) in der
Brunnenanlage Hettensen.
Die im Jahre 1967 beigebrachte Tiefbohrung in der Ramke
könnte auf Grund des zu den Adelebser Brunnen
abgegrenzten Einzugsbereiches bis zu 800.000 Kubikmeter
Trinkwasser im Jahr liefern; diese Menge entspräche
der jährlichen Grundwasser-Neubildung.
Tatsächlich abgenommen werden aber nur 260.000
m³, wenn die Versorgung der Ortschaften Asche,
Gladebeck und Hettensen endgültig von hier aus
erfolgen wird.
Die Anlage kann aus einer Tiefe von ca. 210 Metern bis
zu 60 m³ Trinkwasser pro Stunde fördern. Pro
Tag werden allerdings nur etwa 120 Kubikmeter
benötigt, so dass die Ressourcen nicht voll
ausgeschöpft sind.
Nach der Förderung gelangt das Wasser in einen so
genannten Vorlagebehälter, der als Zwischenspeicher
ein Volumen von 12 m³ hat und gleichzeitig eine Art
Vorfilter darstellt. Dieser Behälter kann im
Bedarfsfalle separat gereinigt werden; der zentrale
Hochbehälter in Asche bleibt somit von einer
Verschmutzung verschont und eine dauerhafte Versorgung
der Bevölkerung mit Trinkwasser ist stets
gewährleistet.
Von dem Vorlagebehälter aus fließt das
Trinkwasser durch eine physikalische
Entsäuerungsanlage, die mittels keramischer Kerzen
und der Zuführung von gefilterter Luft das frisch
geförderte Wasser entsäuert. Diese Anlage kann
so bis zu 47 m³ Trinkwasser pro Stunde aufbereiten.
Anschließend wird das nunmehr zum Verbrauch
bestimmte Grundnahrungsmittel über die Mitte des
Jahres verlegte Erdleitung in den Hochbehälter nach
Asche gepumpt.
Seitens der Stadtwerke wurde nochmals verdeutlicht, dass
sämtliche Störfälle nunmehr über
eine Telefonleitung nach Hardegsen gemeldet werden. So
wäre auch bei Ausfall des Hettenser Brunnes durch
die dann vorzunehmende Öffnung der Leitung aus der
Kernstadt zum Hochbehälter in Asche die Versorgung
mit Trinkwasser zu jeder Zeit gesichert. Ebenso kann
natürlich auch die Bevölkerung in Hardegsen im
Notfall mit Wasser aus dem Hettenser Brunnen versorgt
werden.
Die elektronische Überwachung hat also durchaus
ihre positiven Seiten: Sie ist mit deutlich weniger
Personalaufwand zu betreiben als dies in der
Vergangenheit der Fall war und darüberhinaus kann
in Störfällen fast ohne Zeitverzug reagiert
werden.
20. September 2008
Waldwoche im KiGa
In der Woche vom 15. bis zum 19. September führte
der Kindergarten Hettensen seine alljährliche
Waldwoche durch.
Unterstützt durch Eltern und Großeltern hatte
die Kindergartenleitung im Umfeld der Friwoler
Kirchruine ein tolles Angebot für die Kinder
vorbereitet. Naturgemäß durfte bei einem
solchen "Waldeinsatz" das klassische Lagerfeuer nicht
fehlen, das Kinderaugen immer wieder fasziniert; zumal
dann, wenn über der lodernden Flamme noch ein Topf
hängt, in dem eine Köstlichkeit vor sich
hinbrodelt, die später auch noch gegessen bzw.
getrunken werden darf.
Die Kinder zeigten sich wieder einmal vollauf
begeistert, hatten recht viel Spaß bei der
Gewinnung neuer Erkenntnisse, machten zum Teil auch
ungewohnte Erfahrungen. Schon jetzt, so war mehrfach zu
hören, freut man sich auf die nächste
Waldwoche, die gern wieder an der Ruine der Friwoler
Kirche durchgeführt werden kann.
9. September 2008
In neuem Gewand...
In einem neuen Gewand präsentiert sich seit heute
das Eingangsportal der Hettenser Kirche, nachdem das
feuerverzinkte Geländer montiert ist. Damit ist ein
weiterer wichtiger Bauabschnitt abgeschlossen, dessen
Aufschub nicht länger verantwortet werden konnte.
Besonders erfreulich erscheint die Tatsache, dass ein
Großteil der Mittel für diese
Baumaßnahme von der örtlichen Kirchengemeinde
selbst aufgebracht werden konnte, so dass ein
unbürokratisches Handeln möglich wurde.
1. September 2008
Festwagen KiGa Hettensen
Auch der Kindergarten Hettensen reihte sich ein in die
Schar der Besucher und gratulierte der Freiwilligen
Feuerwehr Ellierode sowie dem Spielmannszug Ellierode zu
deren Jubiläen, indem er mit einem herrlich
geschmückten Festwagen am farbenfrohen Festumzug in
der Nachbargemeinde teilnahm.
13. August 2008
Eingangsbereich der Kirche wird erneuert
Mit überwiegend eigenen Mitteln erneuert die
evangelisch-lutherische Kirchengemeinde das
Eingangsportal ihres Gotteshauses.
Nachdem ein so genannter Minibagger die abgängige
Treppenanlage vor dem Gebäude abgerissen hatte,
konnte mit dem Aufbau der Wangen begonnen werden.
Als Baustoff verwendet man in erster Linie den in der
hiesigen Gegend vorkommenden Buntsandstein, der aus
denkmalpflegerischer Sicht zum vorhandenen
Baukörper des Gebäudes passt. Wenn die neuen,
noch etwas steril wirkenden Treppenstufen erst von einer
für den Sandstein typischen Patina überzogen
sind, werden sich auch diese harmonisch in das
Gesamtgefüge der Kirchenanlage einfügen.
9. August 2008
T-Shirts übergeben
Die Freiwillige Feuerwehr Hettensen konnte sich heute
freuen: Martin Winkler von der HKS-Gruppe übergab
Ortsbrandmeister Friedhelm Roy für die aktiven
Feuerwehrleute jeweils ein dunkelblaues T-Shirt. Damit
ist auch während der Sommermonate ein der warmen
Jahreszeit angemessenes "uniformiertes Erscheinungsbild"
möglich.
Erfreulich, dass die HKS-Gruppe mit dieser Spende wieder
einmal mit dazu beigetragen hat, dass sowohl die Kasse
der Feuerwehr wie auch die der Stadt Hardegsen nicht
belastet werden musste.
Die Aufnahme zeigt Martin Winkler zusammen mit
Ortsbrandmeister Friedhelm Roy und "seinen" Aktiven bei
Übergabe der T-Shirts vor dem
Feuerwehr-Gerätehaus.
4. August 2008
Verdienstkreuz des Verdienstordens verliehen
Dem langjährigen Hettenser Kommunalpolitiker
Manfred Helmbrecht ist am 4. August durch Landrat
Michael Wickmann das Verdienstkreuz des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland verliehen worden.
Sowohl der Landrat wie auch der Hardegser
Bürgermeister Sjuts und Ortsbürgermeister
Rainer Glahe würdigten als Laudatoren das Wirken
Helmbrechts und seine Verdienste für die Ortschaft
Hettensen.
In mehr als 30 Jahren habe er die Geschicke des Ortes
maßgeblich geprägt und stets dafür
gesorgt, dass die Ortschaft Hettensen sich
kontinuierlich weiterentwickeln konnte.
Die Verleihung dieser Auszeichnung sei daher
folgerichtig. Das Gemeinwesen spreche damit einem
engagierten Mandatsträger den verdienten Dank aus
für konsequentes Handeln zum Wohle der
Bevölkerung.
Manfred Helmbrecht habe durch seine Bemühungen und
durch sein Mitwirken in mehreren Vereinen auch dazu
beigetragen, den Gemeinsinn in der Gemeinde zu
verbessern.
Die Aufnahme zeigt Landrat Michael Wickmann (rechts) und
Manfred Helmbrecht bei Überreichung der
Besitzurkunde.
26. Juli 2008
Tore übergeben
Die von der Traditionsfeuerwehr Florentine e.V. im
Format von Eishockeytoren gefertigten Tore für den
Kinder-Ballspielplatz an der Sporthalle sind in dieser
Woche vom ersten Vorsitzenden des Vereins, Mike
Müller, der Ortschaft in Anwesenheit des
Bürgermeisters der Stadt Hardegsen sowie einiger
Mitglieder des Ortsrates der Ortschaft Hettensen
übergeben worden.
Sowohl Bürgermeister Dieter Sjuts wie auch
Ortsbürgermeister Rainer Glahe lobten das
Engagement des Vereins, ohne das in diesem speziellen
Falle Eigenmittel hätten in die Hand genommen
werden müssen, ohne die eine solche Maßnahme
nur schwer zu verwirklichen gewesen wäre.
Außerdem sei dies wieder einmal ein gutes Beispiel
dafür, wie wichtig ein funktionierendes und gut
ausgeprägtes Vereinsleben für die
Dorfgemeinschaft ist. Letztlich müsse man der
Florentine "Dank sagen" im Namen der Einwohnerinnen und
Einwohner der Ortschaft und hoffen, dass die
Traditionsfeuerwehr sich auch künftig für die
dörfliche Gemeinschaft und den Erhalt ihrer Kultur
einsetzen wird.
Die obigen Bilder sind während der Übergabe am
24. Juli des Jahres entstanden. Mit einem kleinen
Umtrunk bei mehr oder weniger interessanten
Gesprächen klang die lockere Veranstaltung am Abend
aus.
18. Juli 2008
Bald wieder eigenes Trinkwasser
Die Trinkwasserleitung vom Hettenser Brunnen wird in
Kürze mit der bereits verlegten Zuleitung zum
Hochbehälter Asche an der Straßengabelung
Mühlenweg-Mühlenberg-Mühlengarten
verbunden.
Nach Auskunft der Stadtwerke Hardegsen, die für die
Wasservorgung zuständig sind, wird aller
Voraussicht nach die neu verlegte Leitung Mitte August
des Jahres freigegeben, so dass die Bevölkerung des
Ortes dann wieder mit "eigenem" Trinkwasser aus dem
Brunnen in der Ramke versorgt werden kann.
9. Juli 2008
Ortsrat und Stadt Hardegsen ehren Holger Helmbrecht
Eine verdiente Ehrung erfuhr Holger Helmbrecht in der
gestrigen Sitzung des Ortsrates Hettensen.
Ortsbürgermeister Rainer Glahe würdigte dessen
12-jährigen Einsatz als stellvertretender
Ortsbrandmeister in der Ortswehr Hettensen. Der Erste
Hauptlöschmeister Helmbrecht habe mit seinem
großen Engagement und seinen unermüdlichen
Einsatz in der Wehr erheblich mit zur Sicherheit und
damit zum Wohl der Bevölkerung beigetragen. Die
Zusammenarbeit mit ihm sei stets geprägt gewesen
von Sachlichkeit und einem hohen Maß an Sach- und
Fachkompetenz.
Als Zeichen des Dankes überreichte der
Ortsbürgermeister -gleichzeitig als stv.
Bürgermeister der Stadt Hardegsen- Holger
Helmbrecht den Wappenteller der Stadt sowie im Auftrage
des Ortsrates eine Kopie der ältesten bekannten
Photographie aus der Ortschaft Hettensen.
Der Ortsrat beschloss einstimmig, dem Kindergarten
Hettensen einen Zuschuss in Höhe von 250,- Euro
für die Anschaffung von Werkzeugen für den
Werkraum zu gewähren. Es wurde begrüßt,
dass durch die Herrichtung dieses Raumes die
Attraktivität der Einrichtung weiter verbessert
wird.
Im Zuge der Erstellung eines Gesamt-Konzeptes für
die Stadt Hardegsen haben sich die Mitglieder des
Ortsrates einmütig dafür ausgesprochen, dass
zur Entwicklung und Abrundung der Ortschaft
Bauflächen beiderseits der Straßen
Tweeschmorgen und Schafstallweg sowie südlich
Hinter den Höfen (vom Wendehammer bis zur "Klappe")
ausgewiesen werden könnten, wenn die
Eigentümer damit einverstanden sind.
Hinsichtlich der beobachteten überhöhten
Geschwindigkeiten, die in der Bramburgstraße
gefahren werden, soll demnächst eine
Geschwindigkeitsmessanlage montiert werden. Nach
Auswertung der Messungen wird sich der Ortsrat mit
Möglichkeiten zur Verkehrsberuhigung
beschäftigen. Es wurde beantragt, am westlichen
Ortseingang ein Hinweisschild "Vorsicht Kinder!"
aufzustellen.
9. Juni 2008
Die Erdarbeiten haben begonnen...
Zum Wochenbeginn haben die Erdarbeiten zur Verlegung der
Anschlussleitung von der Tiefenbohrung in der Ramke hin
zum bestehenden Netz am Ende des Mühlenweges
begonnen.
Auch wenn die Trassenführung durch die Feldmark
führt und die Landesstraße zu unterqueren ist
(hier wird eine Bohrung erforderlich sein), so kann der
Zeitplan nach Auffassung der Stadtwerke Hardegsen
trotzdem eingehalten werden.
Das Photo ist heute am neuen Brunnenhaus in der Ramke
entstanden.
6. Juni 2008
"Radaranlage" montiert
Erstmals wird die mobile Geschwindigkeitsmessanlage auch
in Hettensen eingesetzt.
Der immer wieder geäußerte Wunsch zur
Überprüfung der Einhaltung der vorgegebenen
Geschwindigkeiten ist nunmehr von der Verwaltung auch in
unserer Ortschaft umgesetzt worden.
Die im ersten Quartal des Jahres mit Mitteln der
Verkehrswacht Hardegsen angeschaffte mobile Messanlage
wurde im Laufe der Woche in der Bramburgstraße
aufgestellt.
Auf einer Anzeigetafel blinkt die aktuell gefahrene
Geschwindigkeit auf, so dass jeder Fahrer/ jede Fahrerin
überprüfen kann, ob er sich gerade
regelgerecht verhält.
Sicherlich ist der pädagogische Effekt einer
solchen Anlage positiver einzuschätzen als die
klassische "Radarfalle", die gleich das Portemonaie
belastet...
24. Mai 2008
Unter den Linden...
Nicht nur in Berlin ist die Bezeichnung 'Unter den
Linden' geläufig, sondern auch in unserem
Heimatort. Meint man in der Bundeshauptstadt die
Prachtstraße, die vom Brandenburger Tor zum
Alexanderplatz führt, so findet man in Hettensen
ein schattiges Plätzchen an der Schwülme unter
zwei Lindenbäumen, die in den 1950er Jahren
gepflanzt wurden.
Nach einem einstimmig gefassten Beschluss konnte dort
eine neue Sitzgruppe platziert werden, die der Hettenser
Bürger Erhard Jeischik für die Ortschaft
hergestellt hat.
Die obige Aufnahme zeigt von links: Erhard Jeischik
sowie die Ortsratsherren Hans-Jürgen Brecht und
Martin Brodkorb.
Auf dem unterem Bild sind Erhard Jeischik und Mitglieder
des Ortsrates zu sehen, nachdem man die Bankgruppe
aufgestellt und anschließend zur Einweihung ein
Fläschchen Bier geöffnet hatte.
Die Anwesenden wie auch Anlieger waren sich darin einig,
dass dieses Platz nun wieder einlädt zum Verweilen
und Plaudern... Gerade während der Sommermonate ist
dieser Standort bei Alt und Jung wegen seiner Lage
direkt am Bachlauf besonders beliebt.
20. Mai 2008
Brunnenhaus aufgestellt
Es sieht gut aus mit dem Fortgang der Arbeiten an den
Wasser-Versorgungseinrichtungen in Hettensen.
Am 20. Mai konnte das Brunnenhaus an der Tiefbohrung in
der Ramke aufgestellt werden. Somit scheint der Zeitplan
der Stadtwerke, bis Ende Juni bzw. bis Anfang Juli des
Jahres wieder Trinkwasser aus dem Hettenser Brunnen
fördern zu können, sich tatsächlich
umsetzen lassen.
Die Bilder zeigen den Bereich der Brunnenanlage in der
Ramke nach Aufstellung des Brunnenhauses.
8. Mai 2008
Brunnenhaus-Untergeschoss aufgestellt
Der Ausbau der Wasserversorgung im Südbereich der
Stadt Hardegsen macht deutliche Fortschritte.
Am 8. Mai konnte das "Untergeschoss" des Brunnenhauses
in der Ramke in Hettensen aufgestellt werden. Im Laufe
der nächsten Tage wird dann darauf das eigentliche
Brunnenhaus errichtet.
Die Stadtwerke, die Träger der Wasserversorgung im
Bereich der Stadt Hardegsen sind, gehen davon aus, dass
der Zeitplan für den Umbau der Wasserversorgung
eingehalten werden kann. So ist nach deren Aussage davon
auszugehen, dass die Orte Asche und Hettensen wie
geplant mit Wasser aus der Hettenser Brunnenanlage in
der Ramke versorgt werden können.
Voraussetzung dafür ist allerdings noch, dass die
Verbindungsleitung vom Brunnenhaus durch die Feldmark
zum eigentlichen Versorgungsnetz verlegt ist. Mit der
Ausführung dieser Arbeiten soll demnächst
begonnen werden.
Der Anschluss an das bestehende Netz, der im Bereich der
Kreuzung
Mühlenweg-Mühlenberg-Mühlengarten
erfolgen soll, wird etwa für Ende Juni/ Anfang Juli
des Jahres erwartet, so dass von diesem Zeitpunkt ab
wieder Trinkwasser der gewohnten Qualität zur
Verfügung stehen wird.
Die Bilder zeigen den Bereich der Brunnenanlage in der
Ramke vor bzw. nach Aufstellung des Brunnenhauses.
6. Mai 2008
Pastorin Anne-Christin Ruhnke-Ladwig verabschiedet
Im Rahmen einer liebevoll gestalteten Abendandacht in
der St. Johannis-Kirche zu Ellierode wurde am
vergangenen Sonnabend unsere Pastorin, Frau
Anne-Christin Ruhnke-Ladwig, verabschiedet.
Frau Ruhnke-Ladwig verlässt die Kirchengemeinde
Ellierode-Hettensen aus familiären Gründen und
tritt Mitte Mai des Jahres ihre neue Stelle in Hittfeld,
kurz vor den Toren der Hansestadt Hamburg, an.
Die Glieder der Kirchengemeinde sowie die anderen
Vertreter des öffentlichen Lebens machten deutlich,
dass sich die scheidende Pastorin auf einer
Teilzeit-Stelle in besonderem Maße in der Gemeine
eingebracht hat; was sie in ihrer gut dreijährigen
Tätigkeit hier geleistet und was sie durch ihre
kontinuierliche Arbeit erreicht hat, verdient besondere
Anerkennung.
Obwohl der Weggang von Frau Ladwig viele traurig
stimmte, so wurde deutlich, dass man ihre Entscheidung
akzeptiert und ihr für die Aufgaben in ihrem neuen
Wirkungskreis den gleichen Erfolg wünscht wie bei
ihrer bisherigen Arbeit in den Gemeinden Asche,
Ellierode, Hettensen und Lichtenborn.
Lesen Sie dazu auch den
Artikel aus den Northeimer Neuesten Nachrichten im
Pressespiegel!
2. April 2008
APRIL, APRIL
Natürlich war es ein Aprilscherz...
Auch wenn es vielleicht in manchen Herzen bewegt wird,
aber von einer Selbstständigkeit unserer geliebten
Heimatgemeinde Hettensen sind wir weit entfernt... Es
gibt keinen Schnellbrief des Innenministeriums in dieser
Angelegenheit und so kann von einer Neuordnung der
Gemeindezugehörigkeiten keine Rede sein.
Auf dieser Site hatte sich nur jemand eingeschlichen,
der einen Scherz zum ersten Apriltag anbringen wollte.
Offensichtlich war der Platz dafür recht gut
gewählt, aber so richtig geglaubt hat das in
Anbetracht der wesentlich größeren Probleme
im Lande wohl keiner der User...
1. April 2008
Wieder selbstständig?
Das Niedersächsische Ministerium des Innern (MI)
hat den im Zuge der Verwaltungs- und Gebietsreform
eingemeindeten Gemeinden in seinem aktuellsten
Schnellbrief (Aktenzeichen MI/SX-74-409/2008)
mitgeteilt, dass auf Antrag eines örtlichen
Beschlussgremiums wieder die Selbstverwaltung (und damit
die Selbstständigkeit) gewährt werden kann.
Dies bedeutet, dass unsere Ortschaft mittels eines
zeitnah herbeizuführenden Beschlusses des Ortsrates
wieder den Status einer eigenständigen Landgemeinde
klassischer Art erlangen kann. So bleibt vom Ortsrat nur
noch abzuwägen, ob die Eigenständigkeit mehr
[finanzielle] Vorteile bietet als die Zugehörigkeit
zur Stadt Hardegsen.
28. März 2008
Schützen des Ortsrates verpassen
die Scheibe nur knapp!
Beim schon traditionellen Vergleichsschießen der
Ortsräte, des Stadtrates und der Verwaltung, das
alljährlich der Schützenverein in Gladebeck
auf seiner Schießanlage ausrichtet, hat es
für das Team aus der Ortschaft Hettensen leider nur
zum zweiten Platz gereicht.
Die erreichten 112 Ringe wurden lediglich -wie schon im
Jahre 2006- von der Mannschaft aus Gladebeck
überboten, so dass die Scheibe zu unserem Leidwesen
wiederum für ein Jahr beim Ausrichter bleibt.
Dennoch, so hörte man zu späterer Stunde
während des gemütlichen Beisammenseins, wollen
die Gladebecker die Scheibe den knapp geschlagenen
Hettensern für einen bestimmten Zeitraum zur
Verfügung stellen.
26. März 2008
Ortsrat fordert weiterhin anonymes
Gräberfeld
Da in unserer Ortschaft bereits vielfach der Wunsch nach
einer solchen Bestattungsform geäußert wurde,
hat sich der Ortsrat im Laufe seiner Sitzung am 25.
März des Jahres erneut dafür ausgesprochen,
auf einer ca. 100 Quadratmeter großen Fläche
im südöstlichen Teil des Hettenser Friedhofes
ein anonymes Gräberfeld einzurichten, um so auch
Hettenser Bürgern zu ermöglichen, in
"heimischer" Erde namenlos beigesetzt zu werden.
Nach einhelliger Auffassung der Mitglieder des Ortsrates
sollte im Bereich dieser Fläche ein schlichtes
Holzkreuz aufgestellt werden, an dem ein in Form und
Farbe vorgegebenes Schild mit Namen und Geburts-/
Sterbejahr befestigt werden kann. Dies
würde nicht dem Grundsatz der Anonymität
widersprechen, da es hier, ähnlich der Nennung auf
einem Gedenkstein, keinen direkten Hinweis auf die
eigentliche Grabstätte des Verstorbenen gibt.
Das als reine Rasenfläche ausgelegte
Gräberfeld erspart der Stadtverwaltung
zusätzliche Pflegekosten, da (wie bisher) lediglich
die Grasnarbe kurz gehalten werden muss. Daher soll das
Niederlegen von Blumenschmuck jeglicher Art auf der
eigentlichen Bestattungsfläche nicht zugelassen
werden.
20. März 2008
Kurz vor Ostern?
Staunen konnten nicht nur die Frühaufsteher am
heutigen Morgen. Heftige Schneefälle in der zweiten
Nachthälfte und am frühen Morgen haben das
Landschaftsbild eher winterlich gestaltet.
Nach den Wetter-Eskapaden der vergangenen Tage scheint
die Suche nach den Ostereiern in diesem Jahr wohl eher
in einer Winterlandschaft stattzufinden... Nun ja,
bekanntlich ist die Mehrzahl der Eier bunt angemalt oder
gefärbt - man wird sie also bestimmt auch im Schnee
finden!
Andererseits: Ein frühes Osterfest wie in diesem
Jahr ist recht selten; seit dem Jahre 1700 wird es nach
Angaben der evangelischen Kirche erst zum sechsten Mal
an einem so frühen Zeitpunkt gefeiert.
15. März 2008
Vorübergehende
Umstellung der Trinkasserversorgung
Die Stadtwerke Hardegsen weisen in einem an alle
Haushaltungen verteilten Informationsblatt darauf hin,
dass die Bevölkerung in Hettensen für die
Dauer der Umbauphase der Hettenser Brunnenanlage vom 25.
März des Jahres ab mit Trinkwasser aus Hardegsen
vom Hochbehälter in Asche aus versorgt wird.
Dieses Wasser ist von ähnlicher Qualität, im
Vergleich zum Hettenser Trinkwasser aber etwas
härter. Unser Trinkwasser hat einen Härtegrad
von 5,7° dH (Härtebereich I), das aus Hardegsen
hat 11,1° dH und ist damit dem Härtebereich II
zuzuordnen.
Die Umbaumaßnahme wird voraussichtlich im Juli des
Jahres abgeschlossen sein, weil die Stadtwerke von
diesem Zeitpunkt ab die Ortschaft Hettensen wieder mit
dem besonders weichen Wasser aus dem Brunnen in der
Ramke versorgen wollen.
01. März 2008
Bäume gepflanzt
Nachdem der Ortsrat dies in seiner letzten Sitzung
mehrheitlich so beschlossen hatte, haben Mitglieder des
Gremiums allen witterungsbedingten Widrigkeiten zum
Trotz auf der Grünfläche des Bus-Wendeplatzes
sowie auf dem Kinderspielplatz am Buehweg zwei
Laubbäume gepflanzt.
Auf dem Wendeplatz ist eine Kugel-Robinie gepflanzt
worden, die der ehemalige Ratsherr Dieter Neumann der
Ortschaft Hettensen gestiftet hat.
Der abgängige Laubbaum auf dem Kinderspielplatz
Buehweg ist durch eine Platane ersetzt worden. Dieser
Baum wurde aus Mitteln des Ortsrates beschafft.
Die Bilder sind nach Pflanzung der Bäume
entstanden.
Am Buswendeplatz von links: Rainer
Glahe, Friedrich Wellhausen,
Dieter Daemelt, Dieter Neumann, Hans-Jürgen
Brecht, Thorsten Seifert.
Auf dem Spielplatz Buehweg von links:
Friedrich Wellhausen, Dieter Daemelt,
Hans-Jürgen Brecht, Dieter Neumann, Heidrun
Wedemeyer, Rainer Glahe.
22. Februar 2008
Hardegser Stadtanzeiger vom 22.2.2008
20. Februar 2008
Wurzeleinwüchse
beseitigt
Die im Rahmen der Kanaluntersuchung festgestellten
Wurzeleinwüchse im Bereich der Ellieröder
Straße sind gestern durch eine Fachfirma beseitigt
worden. Die Bilder zeigen das Ausmaß der
Einwüchse; der Querschnitt des Rohres wurde um etwa
40% dezimiert.
Fotos: Dirk Schrader
9. Februar 2008
Hans-Jürgen Brecht
rückt nach
Nachdem Herr Peter Neitzel am 1. November 2007 auf sein
Mandat im Ortsrat verzichtet hat, konnte im Verlaufe der
letzten Sitzung dieses Gremiums am 8. Febraur 2008
Hans-Jürgen Brecht als neues Mitglied des Ortsrates
Hettensen verpflichtet werden.
Das Photo zeigt [von links] Bürgermeister Sjuts
(Hardegsen) sowie Hans-Jürgen Brecht und
Ortsbürgermeister Rainer Glahe bei Verpflichtung
des neuen Ratsmitgliedes und gleichzeitiger
Aushändigung eines Exemplares der
Niedersächsischen Gemeindeordnung.
Im Rahmen der Sitzung stellt Herr Temme vom
gleichnamigen Ingenieurbüro aus Göttingen ein
hydraulisches Gutachten vor, das die Situation der
Oberflächenentwässerung im Bereich
Haarkesanger, der Wiesenstraße und der
Ellieröder Straße beschreibt.
Herr Temme stellte fest, dass das vorhandene
Entwässerungssystem, so es technisch vollkommen in
Ordnung sei, die normalen Wassermengen des
Einzugsbereiches (immerhin ca. 66 ha) ableiten
könne.
Da aber durch Wurzeleinwüchse,
unsachgemäß ausgeführte
Hausanschlüsse sowie Rissbildungen und Verformungen
des Kanalquerschnittes ein uneingeschränkter Ablauf
der Wassermassen nicht mehr gewährleistet ist, soll
eine umfangreiche Sanierung durchgeführt werden.
Die geschätzten Kosten dafür belaufen sich auf
44.000,- Euro und sind vom Betreiber des Netzes, also
der Stadt Hardegsen, zu tragen.
Im weiteren Verlauf der Sitzung beschloss der Ortsrat,
auf dem Buswendeplatz einen hochstämmigen Laubbaum
anzupflanzen, der so zu positinieren ist, dass die
vorgeschriebenen Sichtdreiecke erhalten bleiben.
Die vom Ingenieurbüro Temme zur Verfügung
gestellten Bilder zeigen schadhafte Stellen des
Regenwasser-Kanals.
Verringerung des Querschnittes durch
Wurzeleinwuchs
Verringerung des Querschnittes durch
Brüche und Verformungen
Verringerung des Querschnittes durch
unsachgemäß verlegte Hausanschlüsse
Fotos: Rolf Temme
Ergebnis der Landtagswahl
27. Januar 2008
Wahlbezirk Hettensen
Wahlbeteiligung (Wahl im Wahllokal) ~ 55,6 %
Wahlbeteiligung (einschl. Briefwahl) ~ 58,8 %
- Erststimmen -
Strüder (CDU)
|
79 Stimmen
|
~ 23,9 %
|
Heiligenstadt (SPD)
|
171 Stimmen
|
~ 51,8 %
|
Korengel (FDP)
|
43 Stimmen
|
~ 13,0 %
|
Pollok (Grüne)
|
18 Stimmen
|
~ 4,5 %
|
Winter (Die Linke)
|
11 Stimmen
|
~ 3,3 %
|
Müller (NPD)
|
1 Stimme
|
~ 0,3 %
|
Krukenberg (Freie Wähler-FW)
|
4 Stimmen
|
~ 1,2 %
|
ungültige Stimmen
|
3 Stimmen
|
~ 0,9 %
|
- Zweitstimmen -
CDU
|
88 Stimmen
|
~ 26,6 %
|
SPD
|
167 Stimmen
|
~ 50,6 %
|
FDP
|
22 Stimmen
|
~ 6,6 %
|
Grüne
|
20 Stimmen
|
~ 6,1 %
|
Die Linke
|
17 Stimmen
|
~ 5,2 %
|
NPD
|
3 Stimmen
|
~ 0,9 %
|
Freie Wähler
|
7 Stimmen
|
~ 2,1 %
|
Ungültig
|
5 Stimmen
|
~ 1,5 %
|
13. Januar 2008
Die Weichen sind
gestellt...
Nachdem am 29. September vergangenen Jahres im Bereich
Haarkesanger, Wiesenstraße sowie Ellieröder
Straße Wege und Grundstücke
überspült und Kellerräume geflutet worden
waren, hatte die Stadt Hardegsen bei einem
Göttinger Ingenieurbüro ein hydraulisches
Gutachten in Auftrag gegeben, das am 10. Januar in einer
Sitzung des Bauausschusses dessen Mitgliedern, den
Vertretern der Verwaltung und zahlreich erschienenen
Zuhörern vorgestellt wurde.
Kernaussage dieses Gutachtens hinsichtlich der
Dimensionierung des vorhandenen Leitungssystems ist,
dass die Kapazität trotz des relativ großen
Einzugsgebietes von insgesamt ca. 66 Hektar Fläche
für die Ableitung von dreijährigen
Hochwasser-Ereignissen ausreicht. Diese Aussage gilt
allerdings nur für ein völlig
funktionsfähiges Kanalsystem.
Nachdem das Leitungssystem mittels einer Kamera
untersucht worden ist, sind im Bereich der
Ellieröder Straße, in der Wiesenstraße
und an einem Schachtbauwerk, das sich im Fußweg
zwischen der Ellieröder Straße und der
Wiesenstraße befindet, zum Teil erhebliche
Mängel festgestellt worden.
Der in der Bausschusssitzung anwesende Fach-Ingenieur
Temme empfahl den Anwesenden, das Netz an den besagten
Stellen sanieren, da die volle Leistungsfähigkeit
derzeit nicht gewährleistet sei. Diese könne
aber durch das Herausfräsen von
Wurzeleinwüchsen, die Beseitung von
unsachgemäß verlegten Hausanschlüssen,
durch den Einzug von so genannten Inlinern und durch
Änderung des Schachtbauwerkes im Bereich des
Fußweges wiederhergestellt werden. Die Kosten
hierfür werden sich auf ca. 55.000,- Euro belaufen.
Der Ausschuss fasste entsprechend den Beschluss, eine
Ausschreibung für die vom Ingenieurbüro als
notwendig erachteten Maßnahmen in Auftrag zu
geben. Damit scheint ein wichtiger Schritt gegen die
Gefährdung von Hab und Gut durch Hochwasser in
diesem Bereich unserer Ortschaft getan zu sein.
* * * * *
* * *
*
|