Aktuell bei uns...
Jahreswechsel 2018/ 2019
Weihnachts- und Neujahrsgrüße des
Ortsbürgermeisters
Die Weihnachts- und Neujahrsgrüße des
Ortsbürgermeisters an die Bewohnerinnen und
Bewohner sowie an die Freunde unserer Ortschaft sollten
eigentlich in der Vollausgabe des Hardegser
Stadtanzeigers, die kurz vor dem Weihnachtsfest an alle
Haushalte verteilt wurde, veröffentlicht werden.
Diese Grüße wurden der Stadtverwaltung am 6.
Dezember des Jahres per E-Mail von hier aus mit Bitte um
Veröffentlichung in der Weihnachtsausgabe
des Stadtanzeigers zugesandt.
Aus welchen Gründen auch immer sind die
Grußworte des Hettenser Ortsbürgermeisters
allerdings schon in der Ausgabe des Hardegser
Stadtanzeigers mit kleiner Auflage am 14.12.2018
abgedruckt worden.
Nun ja...
Wie auch schon in den vergangenen Jahren habe ich diese
Grüße zusätzlich auf der Weihnachtsseite
dieser Homepage veröffentlicht. Dort können
Sie den Rückblick auf das Jahr 2018, gern auch
meinen Dank an die Bevölkerung sowie die
Wünsche für das kommende Jahr nachlesen.
Ich wünsche Euch/ Ihnen alles erdenklich Gute
für das Jahr 2019.
Rainer Glahe
30. Dezember 2018
Anlass zur Freude...
Trotz aller widrigen Umstände war es eine
große Freude, zur Kenntnis zu nehmen, dass der Rat
der Stadt Hardegsen in seiner letzten Sitzung im Jahre
2018 den Beschluss zum jahrzehntelang geforderten Ausbau
des Mühlenwges gefasst hat. Da diese Entscheidung
während der Beratung in den Fachausschüssen
einvernehmlich vorbereitet wurde, war eine breiten
Mehrheit zu erwarten. Somit ist von der Umsetzung des
Vorhabens in den Jahren 2019 und 2020 nunmehr
auszugehen.
Auch die noch unter Vorbehalt stehende Öffnung des
Brückenbauwerkes im Mühlenweg stellt für
die Bewohnerinnen und Bewohner des sogenannten
Mühlenviertels aus verkehrstechnischer Sicht eine
deutliche Verbesserung hinsichtlich der Anbindung an das
öffentliche Straßen- und Wegesystem dar.
Damit gehört die doch recht umständliche und
nicht ganz so sichere Umleitungsstrecke durch die Ascher
Feldmark bis zur endgültigen Fertigstellung des
Bauwerkes der Vergangenheit an.
Der unermüdliche Einsatz der BewohnerInnen für
ihr Anliegen hat sich also gelohnt.
Ein Dank an alle, die sich hier eingebracht haben.
18. November 2018
Adventskalender wird geöffnet
30. Oktober 2018
Ortstermin
Im Vorfeld der gestrigen Ratssitzung fand ein Ortstermin
an der neu errichteten Schwülmebrücke statt.
Der Chef des Architekturbüros machte deutlich, dass
das errichtete Bauwerk nach den Vorgaben der Stadt
geplant und gebaut worden sei. Gemäß dieser
Planung habe man die neue Brücke parallel zum
bestehenden Überweg -dieser soll künftig als
Fuß- und Radweg dienen- direkt im Anschluss
errichtet, so dass durchweg eine Breite von mindestens
3,50 Meter für die Überquerung zur
Verfügung stünde.
Der Eindruck einer vermeintlichen Fehlstellung sei damit
objektiv nicht gerechtfertigt.
Es sei vielleicht nicht richtig deutlich geworden, dass
die Straßenachse verschoben worden sei.
Auf jeden Fall sei eine Querung der Brücke auch mit
längeren Fahrzeugen ohne weiteres möglich.
Allerdings dürften Lastwagen auf gar keinen Fall
den alten Teil befahren; dieser sei allein Radfahrern
und Fußgängern vorbehalten.
Der jetzt vielleicht noch bestehende Eindruck werde sich
relativieren, wenn die Teerdecke erstellt worden sei und
das Brückenbauwerk in den Straßenkörper
vollkommen integriert sein.
Vergleiche dazu auch die Berichterstattung der HNA vom
1.11. d.J. unter dem Link Pressespiegel dieser
Webseite!
24. Oktober 2018
Wohin führt der Weg?
Foto: Andreas Fritz
Bereits bei Einschalung der Überbauplatte und der
anschließenden Verlegung des Bewehrungsstahls
wurde die vermeintliche Fehlstellung der neuen
Brücke im Mühlenweg deutlich.
Hätte der Chef des zuständigen
Archtitekturbüros, der das Brückenbauwerk
entworfen hat, bei der Abnahme des verlegten Stahls (und
damit vor Betonierung der Platte) dies erkennen
müssen? Gemäß Bauplan war ferner
vorgesehen, dass die Platte an der flussabwärts
gelegenen Seite noch eine Kappe erhalten würde, die
zusätzlich zur "Schrägstellung" die Fahrbahn
weiter einengen würde.
Es ist nach der aktuellen Situation nicht vorstellbar,
dass ein Gespann mit zwei Anhängern diese
Brücke mühelos überqueren kann.
Das von Andreas Fritz zur Verfügung gestellte Foto
verdeutlicht die missliche Situation recht anschaulich.
Bei den im Raum stehenden immensen Herstellungskosten
darf man auf eine praktikable Lösung gespannt
sein...
20. Oktober 2018
Kappe betoniert
Nachdem zwischenzeitlich die Überbauplatte der
neuen Brücke über die Schwülme versiegelt
worden war, ist in der vergangenen Woche die Kappe an
der flussabwärts gelegenen Seite des Bauwerkes
betoniert worden.
Auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung liege man mit den
Arbeiten "voll im Plan" und es ist davon auszugehen,
dass die Brücke Ende November des Jahres befahrbar
sein wird.
Bezüglich der augenscheinlich etwas
ungewöhnlichen Stellung des Bauwerkes zur
bestehenden Fahrbahn wollte man sich noch nicht
abschließend äußern.
27. September 2018
Spielplatz Buehweg wieder geöffnet!
Nach einer Ortsbesichtigung am heutigen Vormittag ist
mit der Stadt Hardegsen vereinbart worden, dass die
Geräte des Kinderspielplatzes im Buehweg ab
sofort wieder bespielt werden dürfen.
Die Stadtverwaltung teilte per E-Mail mit, dass das
abgebaute Zaunelement im Eingangsbereich am Buehweg
vorerst nicht wieder aufgestellt wird, da die
Bestandteile der ehemaligen Seilbahn noch
kurzfristig demontiert und abtransportiert
werden sollen.
Einige weitere Arbeiten werden, so die Zusage der Stadt,
vom Bauhof ebenfalls in Kürze erledigt.
Schön, dass es noch vor den Herbstferien gelungen
ist, diese Spielfläche wieder ihrer Bestimmung
zuzuführen.
Ein besonderer Dank gilt in diesem Augenblick den
zahlreichen Helfern, die maßgeblich zum Gelingen
des Projektes beigetragen haben.
Darüber zeigte sich der Ortsbürgermeister
nicht nur hocherfreut, sondern er machte deutlich, dass
er auf das gezeigte Engagement auch ganz besonders stolz
ist.
Das ist es eben, was uns als Ortschaft so stark macht!
Nochmals "Herzlichen Dank" an die Akteure.
22. September 2018
Auf Baustelle I wurde heute betoniert;
auf den Baustellen II und III ruht die Arbeit
In der Mittagszeit konnte die Fahrbahnplatte der Schwülmebrücke
im Mühlenweg betoniert werden.
17 Kubikmeter Beton, das entspricht einem Gewicht von
cirka 34 Tonnen, wurden mittels einer Betonpumpe
eingebaut.
Nach einer Aushärtungszeit von 28 Tagen wird das
Brückenbauwerk belastbar sein.
Zwischenzeitlich muss die Beton-Oberfläche
allerdings noch versiegelt und mit einer Fahrbahndecke
versehen werden.
Auf dem Spielplatz im Buehweg und am Stiefelgang
der Sporthalle ist allerdings leider kein Fortschritt
der Arbeiten festzustellen. Vielleicht gelingt es im
Laufe dieser Woche, die noch ausstehenden Arbeiten
erfolgreich fortzusetzen.
22. September 2018
Baustelle I und II machen Fortschritte
Nachdem die Widerlager der Schwülmebrücke
im Mühlenweg betoniert und die Tragschalung
fertiggestellt waren, konnte der Bewehrungsstahl recht
zügig verlegt werden.
Am Montag soll nunmehr voraussichtlich die
Fahrbahnplatte betoniert werden.
Auf dem Spielplatz des Kindergartens sind
umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt worden, so
dass anschließend Fallschutzkies und neuer
Spielsand eingebracht werden konnte.
Im Zuge der Ausbesserungsarbeiten ist auch die Umrandung
der Spielbereiche aus Holzstämmen teilweise
erneuert worden.
Auf dem Spielplatz im Buehweg ist allerdings
leider noch kein Fortschritt der Arbeiten festzustellen.
Vielleicht gelingt es im Laufe der neuen Woche, die noch
ausstehenden Arbeiten zum Abschluss zu bringen.
18. September 2018
Baustellen in Hettensen
Die nachfolgenden Fotos vermitteln einen guten Eindruck
von den zurzeit in unserer Ortschaft ablaufenden
Bauarbeiten.
Das Traggerüst (für die Schalung) an der Schwülmebrücke
ist montiert, so dass in Anbetracht der guten Witterung
dem Fortgang der Arbeiten offensichtlich wenig entgegen
steht. Der Zeitplan kann vermutlich eingehalten werden.
Am Montag wurde mit den Arbeiten zur Sanierung des Stiefelganges
der Sporthalle begonnen.
Nachdem das Fundament freigelegt und die
Abflussleitungen zugeordnet wurden, soll auf den Beton
eine Dickbeschichtung aufgetragen sowie eine
Drainageleitung neu verlegt werden.
Die Sanierung der Holzverschalung wird erst erfolgen,
wenn Drainagekies eingebracht und Rasenbordsteine
gesetzt sind.
Vom Bauhof war gestern in Erfahrung zu bringen, dass die
Arbeiten auf dem Spielplatz Buehweg im Laufe des
heutigen Tages fortgesetzt werden sollen, so dass der
Spielplatz -wie in der lokalen Presse angekündigt- in
Kürze wieder geöffnet werden kann.
18. September 2018
Einladung zum Erntedankfest
11. September 2018
Obstverkauf
8. September 2018
Bewehrungsstahl verlegt
Nachdem die Wasserleitung für den Bereich des
Mühlenviertels neu verlegt worden war, sind die
restlichen Spundwände eingerammt worden.
Anschließend konnte die bauausführende Firma
aus Beverungen mit den Flechtarbeiten der Bewehrung
für die Auflage des Brückenkörpers
beginnen.
5. September 2018
Verzögerungen
Weil eine Wasser-Versorgungsleitung sowie andere
Leitungen/ Kabel? im Zuge der Bauarbeiten im Bereich der
Schwülmebrücke gefunden wurden, können
die restlichen Spundwände vorerst nicht eingerammt
werden.
Da die Umlegung der Wasserleitung notwendig wurde, ist
die Versorgung des Mühlenviertels mit Trinkwasser
während des heutigen Tages nur eingeschränkt
möglich.
1. September 2018
Nahezu alle Spundwände gesetzt
Gute Fortschritte machten gestern die Arbeiten bei der
Spundwandgründung.
30. August 2018
Spundwände gesetzt
Mit der Spundwandgründung wurden die Arbeiten am
Neubau der Schwülmebrücke heute erkennbar
fortgesetzt.
Eine Spezialfirma aus dem Raum Gütersloh war mit
Spezialgerät angerückt, um die etwa zehn Meter
langen Spundwände einzurammen, die ein wesentlicher
Bestandteil des Bauwerkes sein werden.
Soweit die Witterungsverhältnisse dies zulassen,
kann das Bauwerk in ca. acht bis zehn Wochen
fertiggestellt sein.
13. August 2018
Glasfaserkabel bis ins Haus
Ein Vertreter der Firma GöTel hat im Mehrzweckraum
der Sporthalle vor etwa 70 Bewohnern unserer Ortschaft
die Absicht und die Modalitäten seiner Firma
vorgestellt, wie die Ortschaft Hettensen mit "schnellem
Internet" versorgt werden kann.
Dabei geht es um eine Versorgung mit Glasfaser-Kabel
direkt bis in die Häuser. Es sind Geschwindigkeiten
bis zu 1000 MBit zu erreichen, die GöTel anbietet.
Über die oben genannte Telefonnummer kann ein
Antragsformular angefordert werden.
Die Firma GöTel wird den Ausbau in unserer
Ortschaft vornehmen, wenn 160 Anschlussnehmer einen
entsprechenden Vertrag abschließen.
18. August 2018
Arbeiten haben begonnen
Die Bauarbeiten an der Erneuerung der
Schwülmebrücke haben in der Mitte der
vergangenen Woche begonnen.
Bereits vor Beginn der Arbeiten ist eine
Behelfsbrücke aus Holz gelegt worden, so dass
Anrainer aus dem "Mühlenviertel" -insbesondere
Schulkinder- die Bushaltestelle auf direktem Wege
erreichen können.
Beim Abriss der bisherigen Brücke ist noch einmal
die stabile Konstruktion des Gewölbes sichtbar
geworden.
Der linke Teil der ehemalige Brücke bleibt als
Fußgängerüberweg auch nach
Fertigstellung der neuen Überquerung erhalten.
Fotos: Rainer Glahe
1. August 2018
Erneuerung der Schwülmebrücke im
Mühlenweg
Der Bürgermeister der Stadt Hardegsen hat
darüber informiert, dass die mit den Bauarbeiten
beauftragte Firma ihm mitgeteilt habe, dass mit
Baustelleneinrichtung und Abbruch des historischen
Bauwerkes in der 33. Kalenderwoche begonnen werde.
Es werde damit gerechnet, dass die Baumaßnahme in
der 46.-49. KW 2018 zum Abschluss gebracht würde,
sofern keine keine größeren
Einschränkungen (z.B. durch
Witterungseinflüsse) erfolgten.
Eine Umleitungsstrecke, die über die Ortschaft
Asche führt, wird ausgeschildert. Für
Fußgänger soll eine Behelfsbrücke
errichtet werden.
1. August 2018
Halbseitige Sperrung der Lödingser
Straße
Die Stadt Hardegsen hat heute darauf hingewiesen, dass
in der Fahrbahn der Lödingser Straße ein Loch
festgestellt.
Die Vertragsfirma der Stadt ist damit beauftragt worden,
dieses Hindernis kurzfristig zu beseitigen.
Aufgrund der halbseitigen Sperrung der Straße
ist mit Behinderungen zu rechnen.
1. August 2018
Spielplatz Buehweg
Auf dem Kinderspielplatz im Buehweg sollen weitere
Fallschutzbereiche ausgebaggert und mit Fallschutzkies
gefüllt werden.
Die Stadt Hardegsen wird mit den Baggerarbeiten
frühestmöglich ab der 33. Kalenderwoche (ab
13.8.2018) beginnen können.
Die Verlegung von Flies in diesen Bereich und die
Einbringung des Fallschutzkies' wird der Ortsrat in
Zusammenbarbeit mit interessierten Helfern organsieren.
29. Juni 2018
Defibrillator übergeben
Eine kleine Feierstunde am Dienstagabend auf dem
Vorplatz des ehemaligen Spritzenhauses war der
angemessene Rahmen für die offizielle Übergabe
des Defibrillators.
Stellvertretend für die Hettenser Vereine, die
zusammen mit anderen Sponsoren die Anschaffung des
Gerätes ermögicht haben, skizzierte
Ortsbrandmeister Peter Klinge noch einmal den
Entscheidungsprozess bis hin zum Kauf des "Defis".
Mit einer praktischen Übung demonstrierte Frank
Schönbach vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) recht
anschaulich und gut nachvollziehbar, wann und wie das
Gerät einzusetzen ist.
In Zusamnmenarbeit mit dem ASB haben bereits Schulungen
für interessierte Mitbürger stattgefunden -
weitere sollen folgen. Auch sollen
Erste-Hilfe-Lehrgänge im Winterhalbjahr angeboten
werden.
Fotos: Roland Schrader
28. Juni 2018
HNA 28.6.2018
28. Juni 2018
Neuer Kirchenvorstand im Amt
Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des
Kirchenvorstandes der Johannis-Kirchengemeinde ist Herr
Pastor Horst Metje zum Vorsitzenden dieses Gremiums
gewählt worden. Zu dessen Stellvertreterin wurde
Frau Gisela Herre-Pawelz bestimmt.
21. Juni 2018
Eine neue Sitzgelegenheit
Auf dem Feldberg hat Heiko Diederich im Laufe dieser
Woche eine Sitzmöglichkeit ganz anderer Art
geschaffen.
Von dort aus -wenn auch mal aus einem ganz anderen
Winkel- hat der Wanderer einen wunderschönen Blick
auf unsere Ortslage.
Heiko, herzlichen Dank für die gute Idee und deren
Umsetzung.
Foto: Kolja Vossbeck
17. Juni 2018
Ein toller Einsatz
Es bereitet schon Freude, von einer ganz besonderen
Eigeninitiative zu berichten.
Der im Nordring wohnende Kolja Vossbeck hat die an der
Schutzhütte am Kuckshol stehende Ruhebank
freigeschnitten und diese anschließend lackiert,
so dass Wanderer dort wieder Platz nehmen und den
wunderschönen Blick auf Hettensen und benachbarte
Ortschaften genießen können.
Die Aufnahmen, die den ursprünglichen und den
jetzigen Zustand zeigen, verdeutlichen den
Arbeitseinsatz.
Kolja, ganz herzlichen Dank für dieses Engagement.
Fotos: Privat
17. Juni 2018
Arbeiten am Spielplatz machen gute Fortschritte
Erfreulich, mit welchem Engagement und mit welcher
Freude zahlreiche Arbeitskräfte sich dazu bereit
erklärt hatten, sich an den Reparaturarbeiten zu
beteiligen.
So konnten am gestrigen Sonnabend die Wippschaukel und
das Karussel wieder montiert werden. Der Staketenzaun
wird gerade gestrichen, das Klettergerüst wird zu
Beginn der Woche folgen.
Am Montag sollen noch einige wenige Erdarbeiten
erfolgen. Dann ist noch der Fallschutzkies von der Stadt
anzuliefern. Der Unrat aus dem Komposthaufen sowie das
Astwerk der gefällten Fichte soll vom Bauhof
abgeholt werden.
Außerdem sind an der westlichen Grenze 25 Meter
Maschendrahtzaun erneuert worden. Dazu war es notwendig,
dass auch einige der Pfosten neu ausgerichtet und
einbetoniert werden mussten.
Die auf dem Spielplatz positionierten Bänke wurden
grundlegend gereinigt, eine davon zerlegt und mit einem
neuen Anstrich versehen.
Der Ortsbürgermeister zeigte sich gerührt ob
des gezeigten Engagements. Er dankte im Rahmen der
Sitzung des Ortsrates am vergangenen Donnerstag allen
Helfern recht herzlich und forderte die Stadtverwaltung
auf, die Kosten für Speisen und Getränke eines
kleinen Festes für die Arbeitskräfte zu
übernehmen. Dies wurde vom Bürgermeister
zugesagt.
Fotos:
Michael Ertelt und Rainer Glahe
3. Juni 2018
Instandsetzung des Spielplatzes Buehweg
Nachdem nach Erstellung eines Gutachtens der Spielplatz
am Buehweg nach Anordnung der Stadtverwaltung Hardegsen
gesperrt worden war, haben sich Eltern, Anwohner,
engagierte Bürger sowie Mitglieder des Ortsrates
darüber verständigt, das Gelände unter
Beachtung der zurzeit gültigen
Sicherheitsvorschriften so herzurichten, dass die Kinder
des Ortes wieder eine Spielmöglichkeit haben.
Zahlreiche Helfer brachten sich ein, zeigten ihr
Geschick, fassten mit an, wo es notwendig war und
freuten sich am Samstagabend über das gelungene
Zwischenergebnis.
Ein stabiler Zaun entlang des Flusslaufes der
Schwülme wurde errichtet, eine Freifläche
für Ballspiele geschaffen (die noch planiert werden
muss). Die Rutsche und der Papierkorb (der leider als
Hundkot-Sammelbehälter genutzt wurde) haben einen
anderen Standort gefunden; für das
Klettergerüst ist eine Grube für hinreichenden
Fallschutz ausgehoben worden, der Sandkasten ist mit
sauberem Sand aufgefüllt worden.
Dieses Engagement ist erfreulich und kann gar nicht
ausreichend gewertschätzt werden.
Wenn noch einige weitere Arbeitseinsätze ebenso
erfolgreich verlaufen werden, dann wird etwas
Großes vollbracht sein - die Kinder werden es uns
danken.
Einige taten es schon vorab, indem sie kräftig mit
zufassten.
Danke!
Fotos:
Michael Ertelt und Matthias Martin
27. Mai 2018
Pflegezustand mangelhaft
Bereits im vergangenen Jahr wurde im Rahmen einer
Sitzung des Ortsrates die Stadt Hardegsen dazu
aufgefordert, die Grünflächen sowie die Hecke
des hiesigen Friedhofes so zu pflegen, wie es einer
Gedenkstätte dieser Art gebührt.
Dennoch bietet sich auch in diesem Jahr ein recht
trauriges Bild. Von einem angemessenen
Unterhaltungszustand kann beim besten Willen
überhaupt nicht gespochen werden. In der Schule
würde man das Erscheinungsbild des Friedhofes ohne
zu zögern mit der Note "Mangelhaft" -vielleicht
auch noch schlechter- bewerten.
Der Ortsbürgermeister hat den Bürgermeister
auf diesen Missstand schriftlich hingewiesen. Wiederholt
ist von ihm verdeutlicht worden, dass man mit einem
Mulchmäher, der zu den Mäharbeiten eingesetzt
wird, regelmäßig mähen muss (dreimal in
zwei Wochen), wenn man ein ordentliches Mähergebnis
erzielen will.
"Kann es sein, dass die Stadt Hardegsen auf dem
Hettenser Friedhof Trockenfutter produzieren will?", war
die sarkastische Frage eines Friedhofbesuchers.
25. Mai 2018
Vandalismus
Als kürzlich die beschädigten Bordsteine im
Zuge der Lödingser Straße erneuert wurden,
sind an mehreren Stellen mutwillig Zerstörungen
erfolgt - wie die Fotos oben zeigen.
Derartiger Vandalismus an Bauteilen, deren Ausbesserung
schon seit längerer Zeit angemahnt war, ist der
Sache wenig dienlich, zumal hier Steuergelder
verschwendet wurden, weil die Reparatur erneut
durchgeführt werden musste.
Die Verantwortlichen sollten ihr Handeln
diesbezüglich noch einmal überdenken...
29. April 2018
Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung
Am vergangenen Freitagabend informierte die
Stadtverwaltung Hardegsen in Gegenwart von Herrn
Bauingenieur Bruchwalski die Bewohner des
Mühlenviertels (Mühlenberg, Mühlengarten,
Mühlenweg) über die geplante Baumaßnahme
"Erneuerung der Brücke über die Schwülme
im Mühlenweg".
Im Verlauf der Hauptprüfung des vorhandenen
Bauwerkes -eine solche Untersuchung findet in der Regel
alle sechs Jahre statt- war im Jahre 2013 festgestellt
worden, dass die Brücke aus statischer Sicht den
derzeitigen Anforderungen nicht mehr genügt.
Daher wurde ein Neubau für 80.000,- Euro in
Erwägung gezogen.
Im Zuge des weiteren Verfahrens stellte sich heraus,
dass ein hydraulisches Gutachten erforderlich ist, das
den Nachweis erbringt, dass das neue Brückenbauwerk
so ausgelegt ist, dass dessen Durchlass der Abflussmenge
eines 100-jährigen Hochwassers gerecht werden kann.
Anfang des Jahres 2018 ist, nachdem der Verwaltung
entsprechende Angebote vorlagen, der Auftrag zur
Bauausführung erteilt worden. Die Kosten belaufen
sich einschließlich des Honorars für das
Ingenieur-Büro sowie der Kosten für eine 1,50
Meter breite Fußgänger-Behelfsbrücke auf
nunmehr insgesamt etwa 200.000,- Euro.
Mit der Baumaßnahme soll voraussichtlich Mitte Mai
des Jahres begonnen werden, die nach vorsichtigen
Schätzungen bis etwa September andauern wird.
Neben der Regelung des Fußgängerverkehrs
(s.o.) ist eine Umleitungsstrecke für den
Kraftfahrzeugverkehr vorgestellt worden, die durch die
Feldmark über die Ortschaft Asche führen wird.
Diese ist jedoch noch mit der
Straßenverkehrsbehörde des Landkreises
Northeim abzustimmen.
Schwülmebrücke im Mühlenweg (2015)
Foto: Rainer Glahe
NACHRUF
Am 15. April 2018 verstarb
Herr
August Bartels
im Alter von 88 Jahren.
Herr Bartels war in der Zeit von 1981 bis 1991 Mitglied
des Ortsrates der Ortschaft Hettensen.
Er galt als ein überaus kritischer
Mandatsträger, der das politische Geschehen vor Ort
auf einer ruhigen und sachlichen Ebene begleitete. Stets
stand im Mittelpunkt seines Interesses, die
Lebensverhältnisse für die Menschen in
Hettensen zu verbessern.
Durch seine zurückhaltende, aber bestimmte Art und
das Bemühen um Mehrheiten für
bestmögliche Entscheidungen hat er immer eine
große Wertschätzung erfahren.
August Bartels hat maßgeblich an der Ausweisung
des Kleingartengebietes Hinter den Höfen, der
Schaffung eines Schulungsraumes für die Feuerwehr
im ehemaligen Schulgebäudes, an der Ausweisung des
Baugebietes „Haarkesanger“ sowie an der
Schaffung der Voraussetzungen für den Bau des neuen
Feuerwehrgerätehauses und der Errichtung der
Sporthalle Hettensen mitgewirkt.
Die Stadt Hardegsen und die Ortschaft Hettensen danken
Herrn Bartels für sein langjähriges
ehrenamtliches Engagement und werden ihm stets ein
ehrendes Gedenken bewahren.
Hettensen, im April 2018
Rainer Glahe
Ortsbürgermeister
27. März 2018
Einladung zum Osterfeuer
26. März 2018
Eine Information der Ev.-lth. Kirchengemeinde
Handzettel Gemeindefahrt 2018
als PDF-Datei zum Herunterladen
23. März 2018
Aus alten Unterlagen
Repro: Rainer Glahe
Bei Durchsicht alter Unterlagen sind handschriftliche
Dokumente aufgetaucht, die vermutlich der damalige
Schulleiter der hiesigen Volksschule, Heinrich
Huß, um 1910/11 verfasst hat.
Diese Texte, die im Wortlaut wiedergegeben sind,
enthalten zum Teil Informationen, die so nicht allgemein
bekannt sind.
* * * * * * *
Alte Plätze
"Mitten im Dorfe lag das Thie. Der Platz wird noch heute
also bezeichnet; er ist dort, wo die Landstraße
von Hardegsen sich nach Lödingsen und der Bramburg
abzweigt, westlich von dem Beckerschen Hause.
Auf dem Platze hat eine uralte Eiche gestanden, welche
leider abgehauen ist.
Der Bauermeister ist verpflichtet, vom Mai bis Oktober
die Gemeindeversammlungen hier abzuhalten. Jetzt finden
allerdings diese Versammlungen in der Wohnung des
Bauermeisters statt, doch ist es freier Wille des
Vorstehers.
Auch werden die Versammlungen nicht mehr ausgetrommelt,
wie noch heute in Holtensen es geschieht, sondern sie
werden durch den Gemeindediener „angesagt“.
Auf dem Thie steht noch der alte steinerne Tisch, an den
in alter Zeit sich der Bauermeister bei den
Versammlungen lehnte.
Auch ein Keller, der „Thiekeller“, ist noch
erhalten.
Unter dem Tische in einer Höhle soll sich einst ein
altes Mütterchen in einem Kriege versteckt haben
und ihr Leben gerettet haben. In diesem Kriege soll das
Dorf verbrannt und alle Einwohner getötet worden
sein.
Grässliche Marter sollen stattgefunden haben, so
wird erzählt, dass die Soldaten den Männern
Riemen aus dem Rücken geschnitten und den Frauen
die Brüste abgeschnitten haben.
In der ersten Zeit des 30-jährigen Krieges werden
diese Greuelthaten nicht geschehen sein; auch wird die
Kirche nicht verbrannt sein, denn eine von den
Turmglocken ist 1624 in Göttingen gegossen.
Eine Gemeinde, die selbst in Kriegszeiten noch Mittel
hat, neue Glocken anzuschaffen, kann nicht zerstört
worden sein.
Kirche und Schule haben früher unten im Dorfe
gestanden [auf dem Wemmelhof] im heutigen Klemmeschen
Hause soll die Schule gewesen sein; in der Nähe
soll auch die Kirche gestanden haben [Wohnhaus
Landenberg].
Dem Klingeschen Hause schräg gegenüber an der
anderen Seite der Dorfstraße hat die Zehntscheune
gestanden. Ihre Grundmauern sind noch zu sehen.
Hettensen hatte den Zehnten dem Amte in Hardegsen zu
leisten."
* * * * * * *
Beschäftigung und Erwerbszweige der Bewohner
"Hettensen war ehemals ein Bauerndorf, wie es die
Dörfer im weiteren Umkreise noch heute sind.
Da die „Bramburg“ viele Arbeiter
beschäftigt, so ist der Stand der Steinhauer und
Steinbruchsarbeiter der an Zahl größere. 70
bis 90 Erwachsene finden aus Hettensen ihren Verdienst
täglich dort oben.
Der Landmann hat daher sehr über Arbeitermangel zu
klagen; selbst höhere Löhne fesseln die
Knechte nicht auf längere Zeit.
Eine Ausnahmestellung nimmt das Rittergut mit einem
alten festen Stamm von Knechten und Tagelöhnern
ein. Der Arbeitermangel hat die Landwirte veranlasst,
Mäh- und Sämaschinen, Grasmäher etc. sich
zuzulegen.
Handwerker gibt’s nur sehr wenige hier.
In früheren Jahren fristeten viele Familien in
Hettensen kümmerlich ihr Dasein. Für wahre
Hungerlöhne mussten die Arbeiter arbeiten. Sie
waren froh, wenn sie durch Holz- und Beerensammeln im
nahen Walde sich Nebenverdienst verschaffen konnten.
Auch scheint das Sammeln von medizinischen Kräutern
ein Haupterwerbszweig gewesen zu sein.Ihre Kräuter
kennen die Schüler noch sehr viele Holz- und
Wilddiebe hats natürlich auch gegeben.
Kämpfe zwischen Förstern und Wilddieben haben
oft stattgefunden.
Förster Hungerland ist in der Nähe des alten
Turmes erschossen, am bunten Stein bei der Bramburg ist
dieselbe That geschehen."
* * * * * * *
Abgaben und Lasten in früherer Zeit
"Wenn ein „Pferdebauer“ heiratete, so musste
er [...] ein gesatteltes Pferd oder 76-78 Thaler an die
Rentei zu Moringen liefern (Pergöthergeld).
Ein Kuhbauer zahlte weniger.
Ein Rauchhuhn musste auch nach Moringen abgeliefert
werden, desgleichen „Hilgabendholt“ der
Kirche n Lutterhausen.
Herrendienste wurden dem Amte in Hardegsen geleistet,
auch hatte jeder Besitzer drei Forsttage im Walde zu
arbeiten und konnte nur gegen Zahlung eines halben
Gulden hiervon befreit werden."
* * * * * * *
Wüstungen bei Hettensen
Friwoler Kirche 1980
"Mitten im Walde liegt im Thal der Schwülme der
„alte Thurm“ oder auch die „alte
Kirche“ genannt. Hier hat damals das Dorf
„Friwohle“ gelegen.
Die noch stehenden Mauerreste sollen die
Überbleibsel der Kirche des Ortes gewesen sein.
Ein großer durch Gräben eingeschlossener
viereckiger Platz rings um das
„Kirchengebiet“ soll der Kirchhof [Friedhof]
gewesen sein.
Ein anderer Platz wird als die Stelle bezeichnet, auf
der das Pfarrhaus gestanden haben soll.
Auch sind an einer bestimmten Stelle vor Jahren
Mühlsteine sowie die Anlagen einer Mühle zu
Tage gefördert resp. bloß gelegt.
Verschiedene gemauerte Brunnen von gewaltiger Tiefe auf
den Turmwiesen sind noch vorhanden und können dem
ahnungslosen Wanderer zum Verderben gereichen.
Ein Brunnen wird der „Heerbrunnen“ genannt.
Hier soll der Heere (Herr) gewohnt haben.
Der Hungerlandsbrunnen hat mit Friwohle nichts zu thun.
Hier ist ein Förster Hungerland von Wilddieben
erschossen. Außerdem ist der Brunnen, dessen
Wasser sehr kalt und von köstlichem Wohlgeschmack
ist, ein so genannter „Hungerbrunnen“. Doch
hat der Brunnen nicht hiervon seinen Namen.
In seiner Nähe sind Feuersalamander anzutreffen.
Auf einer Wiese in der „Holmke“ (nicht weit
von Friwohle) hat Christoph Kulp in seiner Jugend (Mitte
der dreißiger Jahre des vor. Jahrhunderts)
Thonpfeifenreste und Thonscherben gefunden, die der
Maulwurf mit der Erde ans Tageslicht befördert hat.
Das Dorf Friwohle muß eine recht große
Ausdehnung gehabt haben. Es soll in einem Kriege
zerstört worden sein. Manche behaupten, es sei im
Dreißigjährigen Kriege [1618–1648 !]
verwüstet, andere wieder erzählen, es sei in
der „Stiftsfehde“ zerstört.
In einer Urkunde Karls V. vom Jahre 1519 oder 1520 wird
ja doch Friwohle schon als Wüstung bezeichnet.
Jedenfalls ist der Ort schon im 14. Jahrhundert
verwüstet.
Merkwürdig ist, dass Kulp dort Thonpfeifenreste und
Thonscherben gefunden hat. Das Rauchen verbreitete sich
doch erst im 18. Jahrhundert. Sollte dort hinten im
Walde im Siebenjährigen Kriege ein Kriegslager
gewesen sein oder eine Töpferei dort gestanden
haben?
Thon ist meiner Erinnerung nach dort vorhanden, ob aber
Pfeifenthon dort gestanden hat oder noch steht, entzieht
sich zur Zeit meiner Kenntnis."
* * * * * * *
Schülerbibliothek
"Im Jahre 1898 ist eine Volks- und
Schülerbibliothek gegründet, welche unter
Verwaltung der Kirche steht.Den Grundstock bildet eine
Anzahl von Bänden, welche von dem Herrn
Oberpräsidenten geschenkt ist; daneben wurden aus
Mitteln der Kirche und der Vereine Bücher
angeschafft.
An Lesegeld wird für ein Buch 2 Pf [Pfennige] pro
Woche erhoben, wofür auch wieder neue Werke
angeschafft werden. 1907 schenkte der Kreistag eine
Anzahl neuer Bücher. Als Lesestoff für die
Kinder ist nur wenig in der Sammlung enthalten. 1909
besteht sie aus 178 Bänden."
Rechts des Eingangstores zum Schulgelände wurde am
Zaun ein Schild mit der Aufschrift "Volksbücherei"
angebracht.
Volksbücherei Hettensen
11. März 2018
Wahl zum Kirchenvorstand
Bei der am heutigen Sonntag durchgeführten Wahl zum
Kirchenvorstand gab es in der Kirchengemeinde
Ellierode-Hettensen zwei Wahlbezirke.
Bezirk 1: Ellierode-Asche-Lichtenborn
Bezirk 2: Hettensen.
Im Bereich Hettensen standen zur Wahl
- Elisabeth Diederich (staatl. geprüfte
Hauswirtschaftsleiterin)
- Gisela Herre-Pawelz (Einzelhandelskauffrau)
- Tobias Kreitz (kaufm. Angestellter)
Wahlberechtigt waren bei dieser Wahl erstmals alle
Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr bereits
vollendet hatten.
Die Wahlbeteiligung in Hettensen lag bei 23 Prozent.
Nach Auszählung der abgegebenen Stimmzettel ergab
sich folgende Stimmverteilung:
80 - Diederich, Elisabeth
70 - Herre-Pawelz, Gisela
48 - Kreitz, Tobias
01 - ungültig
Da lediglich drei Kirchenvorsteher zu bestimmen waren,
sind die oben genannten Personen aus dem Wahlbezirk
Hettensen direkt in den Kirchenvorstand gewählt
worden.
Ein weiteres Mitglied wird zusätzlich in den
Kirchenvorstand berufen .
Von dieser Stelle aus gratulieren wir den neu
gewählten Mitgliedern des Kirchenvorstandes recht
herzlich und wünschen ihnen ein erfolgreiches
Wirken in ihrem Aufgabenbereich.
5. März 2018
Einladung zum Osterfeuer
5. März 2018
Soziales Projekt
Nachdem er den feuerwehrtechnischen Teil bereits
bestanden hatte, musste Marcelino Barthel im Rahmen der
Abnahme der Stufe 3 der Jugendflamme noch ein soziales
Projekt durchführen.
Marcelino baute innerhalb von mehreren Tagen einen
Nistkasten, den er danach auf der äußeren
Spielfläche der Kindertagesstätte in Hettensen
aufhängte. Somit ist im Sichtfeld der
Vorschulkinder ein ganz besonderer Blickfang mit hohem
pädagogischen Wert entstanden.
Die Fotos zeigen, wie eifrig und mit welcher Freude der
junge Feuerwehrmann der Jugendfeuerwehr Asche-Hettensen
bei der Sache war.
Auch wir begrüßen diesen Einsatz und
beglückwünschen Marcelino Barthel zu diesem
lobenswerten Engagement.
Fotos: Jonas Harenkamp
26. Februar 2018
Hallen-Kreismeister
Die F-Junioren der Jugend-Spielgemeinschaft Hardegsen
haben am vergangenen Sonnabend in Bodenfelde die
Hallen-Kreismeisterschaft gewonnen. Bereits zur Halbzeit
der Saison hatte das Team den Titel des inoffiziellen
Herbst-Meisters errungen.
Die erfolgreiche Mannschaft präsentiert sich in
nagelneuen Trikots zusammen mit ihren Trainern Carsten
Domröse aus Hardegsen (links) und Sven Jerusel aus
Hettensen (rechts).
In der Mitte steht Thomas Wienecke als Vertreter des
Malerbetriebs Manthei & Wienecke (Hettensen), der
dem Kreismeister den Satz Trikots überreichte.
11. Februar 2018
Kinder-Karneval im Mehrzweckraum
Der Mehrzweckraum war bis auf den Platz besetzt. Etwa 40
bis 50 Eltern waren mit ihren Kindern -und teilweise
auch den Großeltern- zu der Veranstaltung des
Ortsrates kommen, die heute Nachmittag dort
stattgefunden hat.
Zahlreiche Kuchenspenden und eine großzügige
Getränkespende der Firma Becker aus Lütgenrode
machten diese Neuauflage der Hettenser
Kinder-Karneval-Tradition zu einem gelungenen Ereignis.
Nach einer Tombola, bei der es eine Menge toller Gewinne
gab, übernahm Inke Kreitz die weitere Gestaltung
mit Spielen, einer Polonaise und Tänzen.
Die gesamte Veranstaltung hat den Kleinen offensichtlich
so viel Spaß gemacht, dass mehrfach Fragen nach
einer Wiederholung im kommenden Jahr laut wurden.
Ganz herzlichen Dank an alle, die bei der Organisation
mitgeholfen und damit zum Erfolg der Veranstaltung
beigetragen haben, sowie an die Eheleute Körber und
Inge Kreitz ein Dankeschön für Musik und
Bewirtung.
Fotos: Tobias Kreitz
3. Februar 2018
Einweihung der Krippe
Foto: Rainer Glahe
Am gestrigen Freitagnachmittag konnte im fast voll
besetzten Mehrzweckraum die Krippe unseres Kindergartens
offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.
Die Feierstunde wurde eröffnet mit einem
Liedvortrag der Kinder der Einrichtung.
Anschließend überreichte Bürgermeister
Kaiser Luftballons an die anwesenden Kinder.
Im Anschluss daran gab der Bürgermeister einen
Überblick über die recht zügig verlaufene
Baumaßnahme, bei der die beteiligten Firmen
überaus gut verzahnt gewirkt hätten.
Die Baukosten wurden mit 180.000,- Euro beziffert, von
denen das Land Niedersachsen einen Zuschuss von
120.000,- Euro und der Landkreis Northeim 20.000,- Euro
beigesteuert haben.
Herr Kaiser zeigte sich erfreut und machte deutlich,
dass der 2.2.2018 ob des erweiterten Angebotes im
hiesigen Kindergarten ein einschneidendes Datum sei.
Ortsbürgermeister Rainer Glahe hob in seinem
Grußwort hervor, dass diese Einrichtung nur
deshalb ins Leben gerufen worden ist, weil eine
Elterninitiative im Jahre 1985 die Gründung des
Hettenser Kindergartens gegen massivste Widerstände
aus verschiedenen Bereichen durchsetzen konnte.
Dass dabei seitens der Eltern damals auch eine Vielzahl
von Arbeitsstunden beim Umbau des ehemaligen Schulhauses
(Baujahr 1910) erbracht wurde, trug zur deutlichen
Senkung der Kosten und damit zum Erfolg bei.
Ferner wies der Ortsbürgermeister noch darauf hin,
dass durch Sanierungsmaßnahmen am Gebäude und
mehrfache Umbaumaßnahmen im Kindergarten selbst
ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt der Einrichtung
geleistet worden sei.
Foto: Lothar Häcklein
Nach Übernahme der Leitung durch Frau Astrid Zettl
im Jahre 2011 und der konsequenten Umsetzung des in
Anlehnung an die Thesen von Emmi Pikler neu erstellten
Konzeptes habe sich der Hettenser Kindergarten im
Stadtgebiet einen überdurchschnittlich guten Ruf
erarbeitet.
"Die Akzeptanz ist groß und das ist in erster
Linie deiner und der Arbeit deines Teams zu verdanken",
sagte Rainer Glahe und mit Blick auf die Zukunft
fügte er hinzu: "...und ich wünsche mir, dass
dies auch so bleibt. Ich bin da zuversichtlich, denn mit
der Krippe ist der weitere Erfolg dieser Einrichtung
vorprogrammiert.
Die Erweiterung um den Krippenbereich sowie die
Umbaumaßnahmen, die meines Erachtens sehr gut
gelungen sind, tragen, liebe Astrid, deine Handschrift.
Auch für dieses Engagement sage ich noch einmal
herzlichen Dank."
Als Anerkennung und zur Motivation der Mitarbeiterinnen
überreichte der Ortsbürgermeister symbolisch
eine kleine Teedose mit unbekanntem Inhalt...
Zur Überraschung der Gäste übergaben im
Anschluss daran die anwesenden Mitglieder des Ortsrates
der Leitung des Kindergartens einen Buggy, der bei
Ausfahrten zu den Lernorten in der näheren Umgebung
sicherlich ein dienliches und häufig genutztes
Fahrzeug sein wird.
Der Wagen fand sofort großen Zuspruch und wurde
zur Freude der Stifter durch die Kinder dauerhaft
"besetzt".
Foto: Lothar Häcklein
Foto: Roland Schrader
Nach weiteren Grußworten von Pastor Metje und Frau
Wienecke von der Grundschule Hardegsen hatten die
Gäste die Gelegenheit, sich bei einem Rundgang
durch die Räumlichkeiten ein Bild von den erfolgten
Baumaßnahmen zu machen.
"Das, was ich hier sehe, kann sich wirklich sehen
lassen", waren die Worte eines sichtlich gerührten
Besuchers, der den Innenbereich des Schulgebäudes
nur aus alten Zeiten kannte...
Dieser Satz verdeutlicht in besonderem Maße die
Anteilnahme der Bevölkerung und die
überwiegend große Freude im Ort.
Wie hatte Rainer Glahe zu Beginn seines Grußwortes
doch gesagt:
"Ich bin stolz auf unseren Kindergarten..."
Nachzutragen bleibt noch, dass Bürgermeister Kaiser
zusammen mit einigen Kindergartenkindern auf dem
Gelände des Spielplatzes als Ersatz für ein
kürzlich dort gefälltes Laubgehölz einen
neuen Baum gepflanzt hat.
Die Veranstaltung klang in den frühen Abendstunden
bei einem kleinen Imbiss und angeregten Gesprächen
aus.
Foto: Lothar Häcklein
Foto: Roland Schrader
31. Januar 2018
Kinder-Karneval
14. Januar 2018
Generalversammlung der Feuerwehr
Im Rahmen der recht gut besuchten Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr machte Ortsbrandmeister Peter
Klinge deutlich, dass im vergangenen Jahr lediglich
sieben Hilfesleistungen erforderlich gewesen seien.
Insofern könne man von einem besonders "ruhigen
Jahr" sprechen.
Insgesamt hätten die Aktiven der Wehr 1.861
Dienststunden abgeleistet; im Bereich der
Jugendfeuerwehr -so Jugendwart Jonas Harenkamp- waren
1.484 Stunden sowie 384 Stunden der Betreuer zu
verzeichnen.
Auch wenn die Jugendfeuerwehr ihren Kreismeistertitel
nicht erfolgreich verteidigen konnte, so dokumentiert
der 4. Platz bei den Wettkämpfen dennoch den hohen
Ausbildungsstand der jungen Feuerwehrleute.
Der Ortsbrandmeister wies weiter darauf hin, dass man im
Jahr 2018 Handschuhe für technische Hilfeleistungen
anschaffen wolle.
Ferner sei der Kauf eines Defibrilators geplant.
Hierfür seien auch schon Spenden zugesagt.
Nach einer Schulung solle das Gerät zentral am
alten Feuerwehrhaus, dem Vereinsheim der
Traditionsfeuerwehr Florentine, angebracht werden. Somit
stehe es an zentraler Stelle der Bevölkerung
für Hilfeleistungen zur Verfügung.
Die Mitglieder der Wehr verteilen sich auf die
Abteilungen wie folgt:
24 Aktive
10 Jugendfeuerwehr
10 Altersabteilung
03 Ehrenmitglieder
121 Fördernde Mitglieder.
Das Ortskommando wurde durch Wahl wie folgt ergänzt
bzw. bestätigt:
Kenneth-Luca Barthel als Sicherheitsbeauftragter
Holger Helmbrecht als Zeugwart
Jonas Harenkamp als Jugendwart.
Gabi Wolter nimmt neben Clemens Müller und Dietmar
Helmbrecht künftig die Funktion einer
Kassenprüferin wahr.
Der Ortsbrandmeister konnte anschließend Carina
Heidrich und Celine Kerl zu Oberfeuerwehrfrauen
befördern.
Die Beförderung von Sebastian Wulf zum
Hauptlöschmeister wird erst in der
Abschnittsversammlung erfolgen, da der für die
Durchführung dieser Beförderung
zuständige Stadtbrandmeister in der Versammlung
nicht zugegen war.
Zum Abschluss erfolgte die Verabschiedung von
Hauptfeuerwehrmann Hans-Hermann Berger, der am 4. Juni
1976 in die Feuerwehr eingetreten und über viele
Jahre hinweg im Kommando als Schriftführer
überaus erfolgreich tätig war. Ferner hatte er
neben den "normalen" Aufgaben eines Feuerwehrmannes auch
stets einen Blick für das Erscheinungsbild der
baulichen Anlagen; immer wieder legte er bei
Umbaumaßnahmen Hand an.
"Dieser Feuerwehrmann wird für uns stets ein
Vorbild bleiben. Ich lasse ihn nur sehr ungern gehen",
sagte der Ortsbrandmeister mit deutlich feuchten Augen.
Dieser recht emotionale Augenblick wurde durch die
Abschiedsrede von Hans-Hermann Berger nochmals
verstärkt, als er -mit gebrochnener Stimme und mit
den Tränen ringend- Besonderheiten aus den Jahren
seiner Tätigkeit im Vorstand schilderte und
deutlich machte, dass er auch weiterhin den jungen
Leuten mit Rat und Tat zur Verfügung stehen werde.
Die Versammlungsteilnehmer würdigten sein Wirken
mit anhaltendem Beifall, zu dem man sich von den
Plätzen erhoben hatte.
Fachbereichsleiter Klaus Kandziora als Vertreter der
Stadt Hardegsen und Ortsbürgermeister Rainer Glahe
machten in ihren Grußworten noch einmal deutlich,
dass die ehrenamtlich erbrachten Leistungen der
Feuerwehrkameraden ein großes Lob verdienten;
würden sie mit ihrer Arbeit doch Sicherheit
für die Bewohner der Ortschaft Hettensen
garantieren.
Der Ortsbürgermeister freute sich ganz besonders
darüber, dass im Laufe des vergangenen Jahres keine
bedeutenden Einsätze notwendig gewesen seien.
Ferner sei für 2017 aus seiner Sicht in der Chronik
der Wehr unbedingt zu vermerken, dass man trotz der
Umbaumaßnahme im Kindergarten auf die angestammten
Räumlichkeiten nicht verzichten müsse. Es habe
sich ausgezahlt, dass man gemeinsam andere
Lösungsmöglichkeiten gesucht und geprüft
habe, so dass -zumindest aus Sicht der Feuerwehr-
letztendlich eine vorteilhaftere Variante gewählt
wurde.
Wie gewohnt klang die Generalversammlung mit einem
gemeinsamen Essen und einem gemütlichen
Beisammensein aus.
Fotos Rainer Glahe
5. Januar 2018
Neues Outfit
Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk erhielten die
Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr am gestrigen Abend.
Heiko Keilholz, Geschäftsführer der
HKS-Gruppe, übergab den Kameradinnen und Kameraden
der Wehr im Rahmen einer kleinen Feierstunde je einen
Satz Sweat- und Poloshirts. Die Textilien sind auf der
linken Brustseite mit dem Schriftzug 'Freiwillige
Feuerwehr Hettensen' und auf der Rückseite mit dem
Logo der HKS-Gruppe bedruckt. Auf dem Ärmel ist im
Bereich des Oberarmes das Wappen unserer Ortschaft zu
sehen.
In einer kurzen Ansprache machte Ortsbrandmeister Peter
Klinge deutlich, dass sich die aktiven Kameraden der
Wehr über diese Spende sehr freuten und dass sie
diese Form des Engagements auch sehr zu schätzen
wüssten. Heiko Keilholz sei schon immer ein
Förderer der Wehr gewesen, der nach einem
Gespräch mit Hans-Hermann Berger auch nicht lange
gezögert habe, die gewünschte Bekleidung zur
Verfügung zu stellen. Das Layout der Hemden wurde
vom Feuerwehrkameraden Sebastian Wulf entworfen.
Der Geschäftsführer der HKS-Gruppe machte
deutlich, dass er als Bewohner der Ortschaft für
die Belange der Wehr stets ein offenes Ohr habe und dass
er die wichtige ehrenamtlich geleistete Arbeit durch
eine solche Zuwendung gern unterstütze.
Der ebenfalls anwesende Ortsbürgermeister dankte
Heiko Keilholz für die großzügige Spende
und verwies darauf, dass dieser bereits in der
Vergangenheit durch verschiedenste Beiträge die
Arbeit der Feuerwehrkameraden unterstützt und damit
gewertschätzt habe. Ferner seien hier
Bekleidungsstücke zur Verfügung gestellt
worden, die von der Stadt Hardegsen nicht beschafft
werden, da diese nicht zur standardmäßigen
Ausrüstung einer Wehr gehören.
Im Anschluss daran bedankte sich das Ortskommando bei
dem Gönner mit einem Präsentkorb und lud
anschließend zu einem Imbiss mit gekühlten
Getränken in gemütlicher Runde ein.
Fotos Sven Möhlke und Rainer
Glahe
3. Januar 2018
Neu auf dieser Seite:
ANEKDOTEN
Sicherlich gibt es eine Reihe humorvoller Geschichten
aus unserem Ort, die bisher vielleicht nur deshalb
unentdeckt blieben, weil sie einfach nicht
weitererzählt wurden.
Damit derartige Erzählungen nicht in Vergessenheit
geraten bzw. unwiderruflich verloren gehen, sollen diese
gesammelt und damit künftigen Generationen erhalten
werden.
Der Erfolg dieser Sammlung hängt allerdings davon
ab, in welchem Umfang bekannte Anekdoten zur
Verfügung gestellt werden.
Der Autor dieser Webseite freut sich über jegliche
diesbezügliche Kontaktaufnahme unter der Rufnummer
05505-1704.
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