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HETTENSEN
-
Landkreis Northeim


 


Aktuell bei uns...




Jahreswechsel 2018/ 2019

Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Ortsbürgermeisters


Die Weihnachts- und Neujahrsgrüße des Ortsbürgermeisters an die Bewohnerinnen und Bewohner sowie an die Freunde unserer Ortschaft sollten eigentlich in der Vollausgabe des Hardegser Stadtanzeigers, die kurz vor dem Weihnachtsfest an alle Haushalte verteilt wurde, veröffentlicht werden.

Diese Grüße wurden der Stadtverwaltung am 6. Dezember des Jahres per E-Mail von hier aus mit Bitte um Veröffentlichung in der Weihnachtsausgabe des Stadtanzeigers zugesandt.

Aus welchen Gründen auch immer sind die Grußworte des Hettenser Ortsbürgermeisters allerdings schon in der Ausgabe des Hardegser Stadtanzeigers mit kleiner Auflage am 14.12.2018 abgedruckt worden.

Nun ja...

Wie auch schon in den vergangenen Jahren habe ich diese Grüße zusätzlich auf der Weihnachtsseite dieser Homepage veröffentlicht. Dort können Sie den Rückblick auf das Jahr 2018, gern auch meinen Dank an die Bevölkerung sowie die Wünsche für das kommende Jahr nachlesen.

Ich wünsche Euch/ Ihnen alles erdenklich Gute für das Jahr 2019.

Rainer Glahe





30. Dezember 2018

Anlass zur Freude...


Trotz aller widrigen Umstände war es eine große Freude, zur Kenntnis zu nehmen, dass der Rat der Stadt Hardegsen in seiner letzten Sitzung im Jahre 2018 den Beschluss zum jahrzehntelang geforderten Ausbau des Mühlenwges gefasst hat. Da diese Entscheidung während der Beratung in den Fachausschüssen einvernehmlich vorbereitet wurde, war eine breiten Mehrheit zu erwarten. Somit ist von der Umsetzung des Vorhabens in den Jahren 2019 und 2020 nunmehr auszugehen.

Auch die noch unter Vorbehalt stehende Öffnung des Brückenbauwerkes im Mühlenweg stellt für die Bewohnerinnen und Bewohner des sogenannten Mühlenviertels aus verkehrstechnischer Sicht eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Anbindung an das öffentliche Straßen- und Wegesystem dar. Damit gehört die doch recht umständliche und nicht ganz so sichere Umleitungsstrecke durch die Ascher Feldmark bis zur endgültigen Fertigstellung des Bauwerkes der Vergangenheit an.

Der unermüdliche Einsatz der BewohnerInnen für ihr Anliegen hat sich also gelohnt.
Ein Dank an alle, die sich hier eingebracht haben.





18. November 2018

Adventskalender wird geöffnet






30. Oktober 2018

Ortstermin


Im Vorfeld der gestrigen Ratssitzung fand ein Ortstermin an der neu errichteten Schwülmebrücke statt.

Der Chef des Architekturbüros machte deutlich, dass das errichtete Bauwerk nach den Vorgaben der Stadt geplant und gebaut worden sei. Gemäß dieser Planung habe man die neue Brücke parallel zum bestehenden Überweg -dieser soll künftig als Fuß- und Radweg dienen- direkt im Anschluss errichtet, so dass durchweg eine Breite von mindestens 3,50 Meter für die Überquerung zur Verfügung stünde.

Der Eindruck einer vermeintlichen Fehlstellung sei damit objektiv nicht gerechtfertigt.
Es sei vielleicht nicht richtig deutlich geworden, dass die Straßenachse verschoben worden sei.

Auf jeden Fall sei eine Querung der Brücke auch mit längeren Fahrzeugen ohne weiteres möglich. Allerdings dürften Lastwagen auf gar keinen Fall den alten Teil befahren; dieser sei allein Radfahrern und Fußgängern vorbehalten.

Der jetzt vielleicht noch bestehende Eindruck werde sich relativieren, wenn die Teerdecke erstellt worden sei und das Brückenbauwerk in den Straßenkörper vollkommen integriert sein.

Vergleiche dazu auch die Berichterstattung der HNA vom 1.11. d.J. unter dem Link Pressespiegel dieser Webseite!





24. Oktober 2018

Wohin führt der Weg?


Foto: Andreas Fritz


Bereits bei Einschalung der Überbauplatte und der anschließenden Verlegung des Bewehrungsstahls wurde die vermeintliche Fehlstellung der neuen Brücke im Mühlenweg deutlich.

Hätte der Chef des zuständigen Archtitekturbüros, der das Brückenbauwerk entworfen hat, bei der Abnahme des verlegten Stahls (und damit vor Betonierung der Platte) dies erkennen müssen? Gemäß Bauplan war ferner vorgesehen, dass die Platte an der flussabwärts gelegenen Seite noch eine Kappe erhalten würde, die zusätzlich zur "Schrägstellung" die Fahrbahn weiter einengen würde.

Es ist nach der aktuellen Situation nicht vorstellbar, dass ein Gespann mit zwei Anhängern diese Brücke mühelos überqueren kann.

Das von Andreas Fritz zur Verfügung gestellte Foto verdeutlicht die missliche Situation recht anschaulich.

Bei den im Raum stehenden immensen Herstellungskosten darf man auf eine praktikable Lösung gespannt sein...





20. Oktober 2018

Kappe betoniert



Nachdem zwischenzeitlich die Überbauplatte der neuen Brücke über die Schwülme versiegelt worden war, ist in der vergangenen Woche die Kappe an der flussabwärts gelegenen Seite des Bauwerkes betoniert worden.

Auf Nachfrage bei der Stadtverwaltung liege man mit den Arbeiten "voll im Plan" und es ist davon auszugehen, dass die Brücke Ende November des Jahres befahrbar sein wird.

Bezüglich der augenscheinlich etwas ungewöhnlichen Stellung des Bauwerkes zur bestehenden Fahrbahn wollte man sich noch nicht abschließend äußern.





27. September 2018

Spielplatz Buehweg wieder geöffnet!


Nach einer Ortsbesichtigung am heutigen Vormittag ist mit der Stadt Hardegsen vereinbart worden, dass die Geräte des Kinderspielplatzes im Buehweg ab sofort wieder bespielt werden dürfen.

Die Stadtverwaltung teilte per E-Mail mit, dass das abgebaute Zaunelement im Eingangsbereich am Buehweg vorerst nicht wieder aufgestellt wird, da die Bestandteile der ehemaligen Seilbahn noch kurzfristig demontiert und abtransportiert werden sollen.

Einige weitere Arbeiten werden, so die Zusage der Stadt, vom Bauhof ebenfalls in Kürze erledigt.

Schön, dass es noch vor den Herbstferien gelungen ist, diese Spielfläche wieder ihrer Bestimmung zuzuführen.

Ein besonderer Dank gilt in diesem Augenblick den zahlreichen Helfern, die maßgeblich zum Gelingen des Projektes beigetragen haben.

Darüber zeigte sich der Ortsbürgermeister nicht nur hocherfreut, sondern er machte deutlich, dass er auf das gezeigte Engagement auch ganz besonders stolz ist.
Das ist es eben, was uns als Ortschaft so stark macht!

Nochmals "Herzlichen Dank" an die Akteure.





22. September 2018

Auf Baustelle I wurde heute betoniert;
auf den Baustellen II und III ruht die Arbeit


In der Mittagszeit konnte die Fahrbahnplatte der Schwülmebrücke im Mühlenweg betoniert werden.

17 Kubikmeter Beton, das entspricht einem Gewicht von cirka 34 Tonnen, wurden mittels einer Betonpumpe eingebaut.
Nach einer Aushärtungszeit von 28 Tagen wird das Brückenbauwerk belastbar sein.

Zwischenzeitlich muss die Beton-Oberfläche allerdings noch versiegelt und mit einer Fahrbahndecke versehen werden.



Auf dem Spielplatz im Buehweg und am Stiefelgang der Sporthalle ist allerdings leider kein Fortschritt der Arbeiten festzustellen. Vielleicht gelingt es im Laufe dieser Woche, die noch ausstehenden Arbeiten erfolgreich fortzusetzen.





22. September 2018

Baustelle I und II machen Fortschritte


Nachdem die Widerlager der Schwülmebrücke im Mühlenweg betoniert und die Tragschalung fertiggestellt waren, konnte der Bewehrungsstahl recht zügig verlegt werden.

Am Montag soll nunmehr voraussichtlich die Fahrbahnplatte betoniert werden.



Auf dem Spielplatz des Kindergartens sind umfangreiche Erdarbeiten durchgeführt worden, so dass anschließend Fallschutzkies und neuer Spielsand eingebracht werden konnte.

Im Zuge der Ausbesserungsarbeiten ist auch die Umrandung der Spielbereiche aus Holzstämmen teilweise erneuert worden.



Auf dem Spielplatz im Buehweg ist allerdings leider noch kein Fortschritt der Arbeiten festzustellen. Vielleicht gelingt es im Laufe der neuen Woche, die noch ausstehenden Arbeiten zum Abschluss zu bringen.





18. September 2018


Baustellen in Hettensen


Die nachfolgenden Fotos vermitteln einen guten Eindruck von den zurzeit in unserer Ortschaft ablaufenden Bauarbeiten.

Das Traggerüst (für die Schalung) an der Schwülmebrücke ist montiert, so dass in Anbetracht der guten Witterung dem Fortgang der Arbeiten offensichtlich wenig entgegen steht. Der Zeitplan kann vermutlich eingehalten werden.



Am Montag wurde mit den Arbeiten zur Sanierung des Stiefelganges der Sporthalle begonnen.
Nachdem das Fundament freigelegt und die Abflussleitungen zugeordnet wurden, soll auf den Beton eine Dickbeschichtung aufgetragen sowie eine Drainageleitung neu verlegt werden.

Die Sanierung der Holzverschalung wird erst erfolgen, wenn Drainagekies eingebracht und Rasenbordsteine gesetzt sind.



Vom Bauhof war gestern in Erfahrung zu bringen, dass die Arbeiten auf dem Spielplatz Buehweg im Laufe des heutigen Tages fortgesetzt werden sollen, so dass der Spielplatz -wie in der lokalen Presse angekündigt- in Kürze wieder geöffnet werden kann.





18. September 2018


Einladung zum Erntedankfest






11. September 2018


Obstverkauf






8. September 2018


Bewehrungsstahl verlegt



Nachdem die Wasserleitung für den Bereich des Mühlenviertels neu verlegt worden war, sind die restlichen Spundwände eingerammt worden.

Anschließend konnte die bauausführende Firma aus Beverungen mit den Flechtarbeiten der Bewehrung für die Auflage des Brückenkörpers beginnen.





5. September 2018


Verzögerungen



Weil eine Wasser-Versorgungsleitung sowie andere Leitungen/ Kabel? im Zuge der Bauarbeiten im Bereich der Schwülmebrücke gefunden wurden, können die restlichen Spundwände vorerst nicht eingerammt werden.

Da die Umlegung der Wasserleitung notwendig wurde, ist die Versorgung des Mühlenviertels mit Trinkwasser während des heutigen Tages nur eingeschränkt möglich.






1. September 2018


Nahezu alle Spundwände gesetzt




Gute Fortschritte machten gestern die Arbeiten bei der Spundwandgründung.





30. August 2018


Spundwände gesetzt





Mit der Spundwandgründung wurden die Arbeiten am Neubau der Schwülmebrücke heute erkennbar fortgesetzt.

Eine Spezialfirma aus dem Raum Gütersloh war mit Spezialgerät angerückt, um die etwa zehn Meter langen Spundwände einzurammen, die ein wesentlicher Bestandteil des Bauwerkes sein werden.

Soweit die Witterungsverhältnisse dies zulassen, kann das Bauwerk in ca. acht bis zehn Wochen fertiggestellt sein.





13. August 2018


Glasfaserkabel bis ins Haus



Ein Vertreter der Firma GöTel hat im Mehrzweckraum der Sporthalle vor etwa 70 Bewohnern unserer Ortschaft die Absicht und die Modalitäten seiner Firma vorgestellt, wie die Ortschaft Hettensen mit "schnellem Internet" versorgt werden kann.

Dabei geht es um eine Versorgung mit Glasfaser-Kabel direkt bis in die Häuser. Es sind Geschwindigkeiten bis zu 1000 MBit zu erreichen, die GöTel anbietet.

Über die oben genannte Telefonnummer kann ein Antragsformular angefordert werden.
Die Firma GöTel wird den Ausbau in unserer Ortschaft vornehmen, wenn 160 Anschlussnehmer einen entsprechenden Vertrag abschließen.





18. August 2018


Arbeiten haben begonnen


Die Bauarbeiten an der Erneuerung der Schwülmebrücke haben in der Mitte der vergangenen Woche begonnen.

Bereits vor Beginn der Arbeiten ist eine Behelfsbrücke aus Holz gelegt worden, so dass Anrainer aus dem "Mühlenviertel" -insbesondere Schulkinder- die Bushaltestelle auf direktem Wege erreichen können.

Beim Abriss der bisherigen Brücke ist noch einmal die stabile Konstruktion des Gewölbes sichtbar geworden.

Der linke Teil der ehemalige Brücke bleibt als Fußgängerüberweg auch nach Fertigstellung der neuen Überquerung erhalten.


Fotos: Rainer Glahe





1. August 2018


Erneuerung der Schwülmebrücke im Mühlenweg


Der Bürgermeister der Stadt Hardegsen hat darüber informiert, dass die mit den Bauarbeiten beauftragte Firma ihm mitgeteilt habe, dass mit Baustelleneinrichtung und Abbruch des historischen Bauwerkes in der 33. Kalenderwoche begonnen werde.

Es werde damit gerechnet, dass die Baumaßnahme in der 46.-49. KW 2018 zum Abschluss gebracht würde, sofern keine keine größeren Einschränkungen (z.B. durch Witterungseinflüsse) erfolgten.

Eine Umleitungsstrecke, die über die Ortschaft Asche führt, wird ausgeschildert. Für Fußgänger soll eine Behelfsbrücke errichtet werden.





1. August 2018


Halbseitige Sperrung der Lödingser Straße


Die Stadt Hardegsen hat heute darauf hingewiesen, dass in der Fahrbahn der Lödingser Straße ein Loch festgestellt.

Die Vertragsfirma der Stadt ist damit beauftragt worden, dieses Hindernis kurzfristig zu beseitigen.

Aufgrund der halbseitigen Sperrung der Straße ist mit Behinderungen zu rechnen.





1. August 2018


Spielplatz Buehweg


Auf dem Kinderspielplatz im Buehweg sollen weitere Fallschutzbereiche ausgebaggert und mit Fallschutzkies gefüllt werden.

Die Stadt Hardegsen wird mit den Baggerarbeiten frühestmöglich ab der 33. Kalenderwoche (ab 13.8.2018) beginnen können.

Die Verlegung von Flies in diesen Bereich und die Einbringung des Fallschutzkies' wird der Ortsrat in Zusammenbarbeit mit interessierten Helfern organsieren.





29. Juni 2018


Defibrillator übergeben


Eine kleine Feierstunde am Dienstagabend auf dem Vorplatz des ehemaligen Spritzenhauses war der angemessene Rahmen für die offizielle Übergabe des Defibrillators.

Stellvertretend für die Hettenser Vereine, die zusammen mit anderen Sponsoren die Anschaffung des Gerätes ermögicht haben, skizzierte Ortsbrandmeister Peter Klinge noch einmal den Entscheidungsprozess bis hin zum Kauf des "Defis".

Mit einer praktischen Übung demonstrierte Frank Schönbach vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) recht anschaulich und gut nachvollziehbar, wann und wie das Gerät einzusetzen ist.

In Zusamnmenarbeit mit dem ASB haben bereits Schulungen für interessierte Mitbürger stattgefunden - weitere sollen folgen. Auch sollen Erste-Hilfe-Lehrgänge im Winterhalbjahr angeboten werden.


Fotos: Roland Schrader






28. Juni 2018


HNA 28.6.2018





28. Juni 2018


Neuer Kirchenvorstand im Amt


Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Kirchenvorstandes der Johannis-Kirchengemeinde ist Herr Pastor Horst Metje zum Vorsitzenden dieses Gremiums gewählt worden. Zu dessen Stellvertreterin wurde Frau Gisela Herre-Pawelz bestimmt.





21. Juni 2018


Eine neue Sitzgelegenheit


Auf dem Feldberg hat Heiko Diederich im Laufe dieser Woche eine Sitzmöglichkeit ganz anderer Art geschaffen.

Von dort aus -wenn auch mal aus einem ganz anderen Winkel- hat der Wanderer einen wunderschönen Blick auf unsere Ortslage.

Heiko, herzlichen Dank für die gute Idee und deren Umsetzung.


Foto: Kolja Vossbeck






17. Juni 2018


Ein toller Einsatz


Es bereitet schon Freude, von einer ganz besonderen Eigeninitiative zu berichten.

Der im Nordring wohnende Kolja Vossbeck hat die an der Schutzhütte am Kuckshol stehende Ruhebank freigeschnitten und diese anschließend lackiert, so dass Wanderer dort wieder Platz nehmen und den wunderschönen Blick auf Hettensen und benachbarte Ortschaften genießen können.

Die Aufnahmen, die den ursprünglichen und den jetzigen Zustand zeigen, verdeutlichen den Arbeitseinsatz.

Kolja, ganz herzlichen Dank für dieses Engagement.





Fotos: Privat






17. Juni 2018


Arbeiten am Spielplatz machen gute Fortschritte


Erfreulich, mit welchem Engagement und mit welcher Freude zahlreiche Arbeitskräfte sich dazu bereit erklärt hatten, sich an den Reparaturarbeiten zu beteiligen.

So konnten am gestrigen Sonnabend die Wippschaukel und das Karussel wieder montiert werden. Der Staketenzaun wird gerade gestrichen, das Klettergerüst wird zu Beginn der Woche folgen.

Am Montag sollen noch einige wenige Erdarbeiten erfolgen. Dann ist noch der Fallschutzkies von der Stadt anzuliefern. Der Unrat aus dem Komposthaufen sowie das Astwerk der gefällten Fichte soll vom Bauhof abgeholt werden.

Außerdem sind an der westlichen Grenze 25 Meter Maschendrahtzaun erneuert worden. Dazu war es notwendig, dass auch einige der Pfosten neu ausgerichtet und einbetoniert werden mussten.

Die auf dem Spielplatz positionierten Bänke wurden grundlegend gereinigt, eine davon zerlegt und mit einem neuen Anstrich versehen.

Der Ortsbürgermeister zeigte sich gerührt ob des gezeigten Engagements. Er dankte im Rahmen der Sitzung des Ortsrates am vergangenen Donnerstag allen Helfern recht herzlich und forderte die Stadtverwaltung auf, die Kosten für Speisen und Getränke eines kleinen Festes für die Arbeitskräfte zu übernehmen. Dies wurde vom Bürgermeister zugesagt.








Fotos:
Michael Ertelt und Rainer Glahe






3. Juni 2018


Instandsetzung des Spielplatzes Buehweg





Nachdem nach Erstellung eines Gutachtens der Spielplatz am Buehweg nach Anordnung der Stadtverwaltung Hardegsen gesperrt worden war, haben sich Eltern, Anwohner, engagierte Bürger sowie Mitglieder des Ortsrates darüber verständigt, das Gelände unter Beachtung der zurzeit gültigen Sicherheitsvorschriften so herzurichten, dass die Kinder des Ortes wieder eine Spielmöglichkeit haben.

Zahlreiche Helfer brachten sich ein, zeigten ihr Geschick, fassten mit an, wo es notwendig war und freuten sich am Samstagabend über das gelungene Zwischenergebnis.

Ein stabiler Zaun entlang des Flusslaufes der Schwülme wurde errichtet, eine Freifläche für Ballspiele geschaffen (die noch planiert werden muss). Die Rutsche und der Papierkorb (der leider als Hundkot-Sammelbehälter genutzt wurde) haben einen anderen Standort gefunden; für das Klettergerüst ist eine Grube für hinreichenden Fallschutz ausgehoben worden, der Sandkasten ist mit sauberem Sand aufgefüllt worden.

Dieses Engagement ist erfreulich und kann gar nicht ausreichend gewertschätzt werden.
Wenn noch einige weitere Arbeitseinsätze ebenso erfolgreich verlaufen werden, dann wird etwas Großes vollbracht sein - die Kinder werden es uns danken.
Einige taten es schon vorab, indem sie kräftig mit zufassten.

Danke!



Fotos:
Michael Ertelt und Matthias Martin






27. Mai 2018


Pflegezustand mangelhaft





Bereits im vergangenen Jahr wurde im Rahmen einer Sitzung des Ortsrates die Stadt Hardegsen dazu aufgefordert, die Grünflächen sowie die Hecke des hiesigen Friedhofes so zu pflegen, wie es einer Gedenkstätte dieser Art gebührt.

Dennoch bietet sich auch in diesem Jahr ein recht trauriges Bild. Von einem angemessenen Unterhaltungszustand kann beim besten Willen überhaupt nicht gespochen werden. In der Schule würde man das Erscheinungsbild des Friedhofes ohne zu zögern mit der Note "Mangelhaft" -vielleicht auch noch schlechter- bewerten.

Der Ortsbürgermeister hat den Bürgermeister auf diesen Missstand schriftlich hingewiesen. Wiederholt ist von ihm verdeutlicht worden, dass man mit einem Mulchmäher, der zu den Mäharbeiten eingesetzt wird, regelmäßig mähen muss (dreimal in zwei Wochen), wenn man ein ordentliches Mähergebnis erzielen will.

"Kann es sein, dass die Stadt Hardegsen auf dem Hettenser Friedhof Trockenfutter produzieren will?", war die sarkastische Frage eines Friedhofbesuchers.






25. Mai 2018


Vandalismus





Als kürzlich die beschädigten Bordsteine im Zuge der Lödingser Straße erneuert wurden, sind an mehreren Stellen mutwillig Zerstörungen erfolgt - wie die Fotos oben zeigen.

Derartiger Vandalismus an Bauteilen, deren Ausbesserung schon seit längerer Zeit angemahnt war, ist der Sache wenig dienlich, zumal hier Steuergelder verschwendet wurden, weil die Reparatur erneut durchgeführt werden musste.

Die Verantwortlichen sollten ihr Handeln diesbezüglich noch einmal überdenken...






29. April 2018


Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung



Am vergangenen Freitagabend informierte die Stadtverwaltung Hardegsen in Gegenwart von Herrn Bauingenieur Bruchwalski die Bewohner des Mühlenviertels (Mühlenberg, Mühlengarten, Mühlenweg) über die geplante Baumaßnahme "Erneuerung der Brücke über die Schwülme im Mühlenweg".

Im Verlauf der Hauptprüfung des vorhandenen Bauwerkes -eine solche Untersuchung findet in der Regel alle sechs Jahre statt- war im Jahre 2013 festgestellt worden, dass die Brücke aus statischer Sicht den derzeitigen Anforderungen nicht mehr genügt.

Daher wurde ein Neubau für 80.000,- Euro in Erwägung gezogen.

Im Zuge des weiteren Verfahrens stellte sich heraus, dass ein hydraulisches Gutachten erforderlich ist, das den Nachweis erbringt, dass das neue Brückenbauwerk so ausgelegt ist, dass dessen Durchlass der Abflussmenge eines 100-jährigen Hochwassers gerecht werden kann.

Anfang des Jahres 2018 ist, nachdem der Verwaltung entsprechende Angebote vorlagen, der Auftrag zur Bauausführung erteilt worden. Die Kosten belaufen sich einschließlich des Honorars für das Ingenieur-Büro sowie der Kosten für eine 1,50 Meter breite Fußgänger-Behelfsbrücke auf nunmehr insgesamt etwa 200.000,- Euro.

Mit der Baumaßnahme soll voraussichtlich Mitte Mai des Jahres begonnen werden, die nach vorsichtigen Schätzungen bis etwa September andauern wird.

Neben der Regelung des Fußgängerverkehrs (s.o.) ist eine Umleitungsstrecke für den Kraftfahrzeugverkehr vorgestellt worden, die durch die Feldmark über die Ortschaft Asche führen wird. Diese ist jedoch noch mit der Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Northeim abzustimmen.


Schwülmebrücke im Mühlenweg (2015)
Foto: Rainer Glahe







NACHRUF


Am 15. April 2018 verstarb

Herr

August Bartels

im Alter von 88 Jahren.


Herr Bartels war in der Zeit von 1981 bis 1991 Mitglied des Ortsrates der Ortschaft Hettensen.

Er galt als ein überaus kritischer Mandatsträger, der das politische Geschehen vor Ort auf einer ruhigen und sachlichen Ebene begleitete. Stets stand im Mittelpunkt seines Interesses, die Lebensverhältnisse für die Menschen in Hettensen zu verbessern.

Durch seine zurückhaltende, aber bestimmte Art und das Bemühen um Mehrheiten für bestmögliche Entscheidungen hat er immer eine große Wertschätzung erfahren.

August Bartels hat maßgeblich an der Ausweisung des Kleingartengebietes Hinter den Höfen, der Schaffung eines Schulungsraumes für die Feuerwehr im ehemaligen Schulgebäudes, an der Ausweisung des Baugebietes „Haarkesanger“ sowie an der Schaffung der Voraussetzungen für den Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses und der Errichtung der Sporthalle Hettensen mitgewirkt.

Die Stadt Hardegsen und die Ortschaft Hettensen danken Herrn Bartels für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.


Hettensen, im April 2018


Rainer Glahe
Ortsbürgermeister




27. März 2018


Einladung zum Osterfeuer






26. März 2018


Eine Information der Ev.-lth. Kirchengemeinde


Handzettel Gemeindefahrt 2018


als PDF-Datei zum Herunterladen




23. März 2018


Aus alten Unterlagen


Repro: Rainer Glahe


Bei Durchsicht alter Unterlagen sind handschriftliche Dokumente aufgetaucht, die vermutlich der damalige Schulleiter der hiesigen Volksschule, Heinrich Huß, um 1910/11 verfasst hat.

Diese Texte, die im Wortlaut wiedergegeben sind, enthalten zum Teil Informationen, die so nicht allgemein bekannt sind.


* * * * * * *


Alte Plätze

"Mitten im Dorfe lag das Thie. Der Platz wird noch heute also bezeichnet; er ist dort, wo die Landstraße von Hardegsen sich nach Lödingsen und der Bramburg abzweigt, westlich von dem Beckerschen Hause.

Auf dem Platze hat eine uralte Eiche gestanden, welche leider abgehauen ist.

Der Bauermeister ist verpflichtet, vom Mai bis Oktober die Gemeindeversammlungen hier abzuhalten. Jetzt finden allerdings diese Versammlungen in der Wohnung des Bauermeisters statt, doch ist es freier Wille des Vorstehers.

Auch werden die Versammlungen nicht mehr ausgetrommelt, wie noch heute in Holtensen es geschieht, sondern sie werden durch den Gemeindediener „angesagt“.

Auf dem Thie steht noch der alte steinerne Tisch, an den in alter Zeit sich der Bauermeister bei den Versammlungen lehnte.

Auch ein Keller, der „Thiekeller“, ist noch erhalten.

Unter dem Tische in einer Höhle soll sich einst ein altes Mütterchen in einem Kriege versteckt haben und ihr Leben gerettet haben. In diesem Kriege soll das Dorf verbrannt und alle Einwohner getötet worden sein.

Grässliche Marter sollen stattgefunden haben, so wird erzählt, dass die Soldaten den Männern Riemen aus dem Rücken geschnitten und den Frauen die Brüste abgeschnitten haben.

In der ersten Zeit des 30-jährigen Krieges werden diese Greuelthaten nicht geschehen sein; auch wird die Kirche nicht verbrannt sein, denn eine von den Turmglocken ist 1624 in Göttingen gegossen.

Eine Gemeinde, die selbst in Kriegszeiten noch Mittel hat, neue Glocken anzuschaffen, kann nicht zerstört worden sein.

Kirche und Schule haben früher unten im Dorfe gestanden [auf dem Wemmelhof] im heutigen Klemmeschen Hause soll die Schule gewesen sein; in der Nähe soll auch die Kirche gestanden haben [Wohnhaus Landenberg].

Dem Klingeschen Hause schräg gegenüber an der anderen Seite der Dorfstraße hat die Zehntscheune gestanden. Ihre Grundmauern sind noch zu sehen.
Hettensen hatte den Zehnten dem Amte in Hardegsen zu leisten."


* * * * * * *


Beschäftigung und Erwerbszweige der Bewohner

"Hettensen war ehemals ein Bauerndorf, wie es die Dörfer im weiteren Umkreise noch heute sind. Da die „Bramburg“ viele Arbeiter beschäftigt, so ist der Stand der Steinhauer und Steinbruchsarbeiter der an Zahl größere. 70 bis 90 Erwachsene finden aus Hettensen ihren Verdienst täglich dort oben.

Der Landmann hat daher sehr über Arbeitermangel zu klagen; selbst höhere Löhne fesseln die Knechte nicht auf längere Zeit.

Eine Ausnahmestellung nimmt das Rittergut mit einem alten festen Stamm von Knechten und Tagelöhnern ein. Der Arbeitermangel hat die Landwirte veranlasst, Mäh- und Sämaschinen, Grasmäher etc. sich zuzulegen.

Handwerker gibt’s nur sehr wenige hier.

In früheren Jahren fristeten viele Familien in Hettensen kümmerlich ihr Dasein. Für wahre Hungerlöhne mussten die Arbeiter arbeiten. Sie waren froh, wenn sie durch Holz- und Beerensammeln im nahen Walde sich Nebenverdienst verschaffen konnten. Auch scheint das Sammeln von medizinischen Kräutern ein Haupterwerbszweig gewesen zu sein.Ihre Kräuter kennen die Schüler noch sehr viele Holz- und Wilddiebe hats natürlich auch gegeben.

Kämpfe zwischen Förstern und Wilddieben haben oft stattgefunden.
Förster Hungerland ist in der Nähe des alten Turmes erschossen, am bunten Stein bei der Bramburg ist dieselbe That geschehen."


* * * * * * *


Abgaben und Lasten in früherer Zeit

"Wenn ein „Pferdebauer“ heiratete, so musste er [...] ein gesatteltes Pferd oder 76-78 Thaler an die Rentei zu Moringen liefern (Pergöthergeld).

Ein Kuhbauer zahlte weniger.

Ein Rauchhuhn musste auch nach Moringen abgeliefert werden, desgleichen „Hilgabendholt“ der Kirche n Lutterhausen.

Herrendienste wurden dem Amte in Hardegsen geleistet, auch hatte jeder Besitzer drei Forsttage im Walde zu arbeiten und konnte nur gegen Zahlung eines halben Gulden hiervon befreit werden."


* * * * * * *


Wüstungen bei Hettensen


Friwoler Kirche 1980


"Mitten im Walde liegt im Thal der Schwülme der „alte Thurm“ oder auch die „alte Kirche“ genannt. Hier hat damals das Dorf „Friwohle“ gelegen.

Die noch stehenden Mauerreste sollen die Überbleibsel der Kirche des Ortes gewesen sein.

Ein großer durch Gräben eingeschlossener viereckiger Platz rings um das „Kirchengebiet“ soll der Kirchhof [Friedhof] gewesen sein.

Ein anderer Platz wird als die Stelle bezeichnet, auf der das Pfarrhaus gestanden haben soll.

Auch sind an einer bestimmten Stelle vor Jahren Mühlsteine sowie die Anlagen einer Mühle zu Tage gefördert resp. bloß gelegt.

Verschiedene gemauerte Brunnen von gewaltiger Tiefe auf den Turmwiesen sind noch vorhanden und können dem ahnungslosen Wanderer zum Verderben gereichen.
Ein Brunnen wird der „Heerbrunnen“ genannt. Hier soll der Heere (Herr) gewohnt haben.

Der Hungerlandsbrunnen hat mit Friwohle nichts zu thun. Hier ist ein Förster Hungerland von Wilddieben erschossen. Außerdem ist der Brunnen, dessen Wasser sehr kalt und von köstlichem Wohlgeschmack ist, ein so genannter „Hungerbrunnen“. Doch hat der Brunnen nicht hiervon seinen Namen.
In seiner Nähe sind Feuersalamander anzutreffen.

Auf einer Wiese in der „Holmke“ (nicht weit von Friwohle) hat Christoph Kulp in seiner Jugend (Mitte der dreißiger Jahre des vor. Jahrhunderts) Thonpfeifenreste und Thonscherben gefunden, die der Maulwurf mit der Erde ans Tageslicht befördert hat.

Das Dorf Friwohle muß eine recht große Ausdehnung gehabt haben. Es soll in einem Kriege zerstört worden sein. Manche behaupten, es sei im Dreißigjährigen Kriege [1618–1648 !] verwüstet, andere wieder erzählen, es sei in der „Stiftsfehde“ zerstört.

In einer Urkunde Karls V. vom Jahre 1519 oder 1520 wird ja doch Friwohle schon als Wüstung bezeichnet. Jedenfalls ist der Ort schon im 14. Jahrhundert verwüstet.

Merkwürdig ist, dass Kulp dort Thonpfeifenreste und Thonscherben gefunden hat. Das Rauchen verbreitete sich doch erst im 18. Jahrhundert. Sollte dort hinten im Walde im Siebenjährigen Kriege ein Kriegslager gewesen sein oder eine Töpferei dort gestanden haben?

Thon ist meiner Erinnerung nach dort vorhanden, ob aber Pfeifenthon dort gestanden hat oder noch steht, entzieht sich zur Zeit meiner Kenntnis."


* * * * * * *


Schülerbibliothek


"Im Jahre 1898 ist eine Volks- und Schülerbibliothek gegründet, welche unter Verwaltung der Kirche steht.Den Grundstock bildet eine Anzahl von Bänden, welche von dem Herrn Oberpräsidenten geschenkt ist; daneben wurden aus Mitteln der Kirche und der Vereine Bücher angeschafft.

An Lesegeld wird für ein Buch 2 Pf [Pfennige] pro Woche erhoben, wofür auch wieder neue Werke angeschafft werden. 1907 schenkte der Kreistag eine Anzahl neuer Bücher. Als Lesestoff für die Kinder ist nur wenig in der Sammlung enthalten. 1909 besteht sie aus 178 Bänden."

Rechts des Eingangstores zum Schulgelände wurde am Zaun ein Schild mit der Aufschrift "Volksbücherei" angebracht.


Volksbücherei Hettensen





11. März 2018


Wahl zum Kirchenvorstand


Bei der am heutigen Sonntag durchgeführten Wahl zum Kirchenvorstand gab es in der Kirchengemeinde Ellierode-Hettensen zwei Wahlbezirke.

Bezirk 1: Ellierode-Asche-Lichtenborn
Bezirk 2: Hettensen.

Im Bereich Hettensen standen zur Wahl
- Elisabeth Diederich (staatl. geprüfte Hauswirtschaftsleiterin)
- Gisela Herre-Pawelz (Einzelhandelskauffrau)
- Tobias Kreitz (kaufm. Angestellter)

Wahlberechtigt waren bei dieser Wahl erstmals alle Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr bereits vollendet hatten.

Die Wahlbeteiligung in Hettensen lag bei 23 Prozent.


Nach Auszählung der abgegebenen Stimmzettel ergab sich folgende Stimmverteilung:

80 - Diederich, Elisabeth
70 - Herre-Pawelz, Gisela
48 - Kreitz, Tobias
01 - ungültig


Da lediglich drei Kirchenvorsteher zu bestimmen waren, sind die oben genannten Personen aus dem Wahlbezirk Hettensen direkt in den Kirchenvorstand gewählt worden.

Ein weiteres Mitglied wird zusätzlich in den Kirchenvorstand berufen .

Von dieser Stelle aus gratulieren wir den neu gewählten Mitgliedern des Kirchenvorstandes recht herzlich und wünschen ihnen ein erfolgreiches Wirken in ihrem Aufgabenbereich.





5. März 2018


Einladung zum Osterfeuer






5. März 2018


Soziales Projekt




Nachdem er den feuerwehrtechnischen Teil bereits bestanden hatte, musste Marcelino Barthel im Rahmen der Abnahme der Stufe 3 der Jugendflamme noch ein soziales Projekt durchführen.

Marcelino baute innerhalb von mehreren Tagen einen Nistkasten, den er danach auf der äußeren Spielfläche der Kindertagesstätte in Hettensen aufhängte. Somit ist im Sichtfeld der Vorschulkinder ein ganz besonderer Blickfang mit hohem pädagogischen Wert entstanden.

Die Fotos zeigen, wie eifrig und mit welcher Freude der junge Feuerwehrmann der Jugendfeuerwehr Asche-Hettensen bei der Sache war.

Auch wir begrüßen diesen Einsatz und beglückwünschen Marcelino Barthel zu diesem lobenswerten Engagement.


Fotos: Jonas Harenkamp




26. Februar 2018


Hallen-Kreismeister




Die F-Junioren der Jugend-Spielgemeinschaft Hardegsen haben am vergangenen Sonnabend in Bodenfelde die Hallen-Kreismeisterschaft gewonnen. Bereits zur Halbzeit der Saison hatte das Team den Titel des inoffiziellen Herbst-Meisters errungen.

Die erfolgreiche Mannschaft präsentiert sich in nagelneuen Trikots zusammen mit ihren Trainern Carsten Domröse aus Hardegsen (links) und Sven Jerusel aus Hettensen (rechts).

In der Mitte steht Thomas Wienecke als Vertreter des Malerbetriebs Manthei & Wienecke (Hettensen), der dem Kreismeister den Satz Trikots überreichte.




11. Februar 2018


Kinder-Karneval im Mehrzweckraum




Der Mehrzweckraum war bis auf den Platz besetzt. Etwa 40 bis 50 Eltern waren mit ihren Kindern -und teilweise auch den Großeltern- zu der Veranstaltung des Ortsrates kommen, die heute Nachmittag dort stattgefunden hat.

Zahlreiche Kuchenspenden und eine großzügige Getränkespende der Firma Becker aus Lütgenrode machten diese Neuauflage der Hettenser Kinder-Karneval-Tradition zu einem gelungenen Ereignis.

Nach einer Tombola, bei der es eine Menge toller Gewinne gab, übernahm Inke Kreitz die weitere Gestaltung mit Spielen, einer Polonaise und Tänzen.

Die gesamte Veranstaltung hat den Kleinen offensichtlich so viel Spaß gemacht, dass mehrfach Fragen nach einer Wiederholung im kommenden Jahr laut wurden.

Ganz herzlichen Dank an alle, die bei der Organisation mitgeholfen und damit zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben, sowie an die Eheleute Körber und Inge Kreitz ein Dankeschön für Musik und Bewirtung.


Fotos: Tobias Kreitz




3. Februar 2018


Einweihung der Krippe


Foto: Rainer Glahe



Am gestrigen Freitagnachmittag konnte im fast voll besetzten Mehrzweckraum die Krippe unseres Kindergartens offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.

Die Feierstunde wurde eröffnet mit einem Liedvortrag der Kinder der Einrichtung. Anschließend überreichte Bürgermeister Kaiser Luftballons an die anwesenden Kinder.

Im Anschluss daran gab der Bürgermeister einen Überblick über die recht zügig verlaufene Baumaßnahme, bei der die beteiligten Firmen überaus gut verzahnt gewirkt hätten.

Die Baukosten wurden mit 180.000,- Euro beziffert, von denen das Land Niedersachsen einen Zuschuss von 120.000,- Euro und der Landkreis Northeim 20.000,- Euro beigesteuert haben.

Herr Kaiser zeigte sich erfreut und machte deutlich, dass der 2.2.2018 ob des erweiterten Angebotes im hiesigen Kindergarten ein einschneidendes Datum sei.

Ortsbürgermeister Rainer Glahe hob in seinem Grußwort hervor, dass diese Einrichtung nur deshalb ins Leben gerufen worden ist, weil eine Elterninitiative im Jahre 1985 die Gründung des Hettenser Kindergartens gegen massivste Widerstände aus verschiedenen Bereichen durchsetzen konnte.

Dass dabei seitens der Eltern damals auch eine Vielzahl von Arbeitsstunden beim Umbau des ehemaligen Schulhauses (Baujahr 1910) erbracht wurde, trug zur deutlichen Senkung der Kosten und damit zum Erfolg bei.

Ferner wies der Ortsbürgermeister noch darauf hin, dass durch Sanierungsmaßnahmen am Gebäude und mehrfache Umbaumaßnahmen im Kindergarten selbst ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt der Einrichtung geleistet worden sei.


Foto: Lothar Häcklein


Nach Übernahme der Leitung durch Frau Astrid Zettl im Jahre 2011 und der konsequenten Umsetzung des in Anlehnung an die Thesen von Emmi Pikler neu erstellten Konzeptes habe sich der Hettenser Kindergarten im Stadtgebiet einen überdurchschnittlich guten Ruf erarbeitet.

"Die Akzeptanz ist groß und das ist in erster Linie deiner und der Arbeit deines Teams zu verdanken", sagte Rainer Glahe und mit Blick auf die Zukunft fügte er hinzu: "...und ich wünsche mir, dass dies auch so bleibt. Ich bin da zuversichtlich, denn mit der Krippe ist der weitere Erfolg dieser Einrichtung vorprogrammiert.

Die Erweiterung um den Krippenbereich sowie die Umbaumaßnahmen, die meines Erachtens sehr gut gelungen sind, tragen, liebe Astrid, deine Handschrift. Auch für dieses Engagement sage ich noch einmal herzlichen Dank."

Als Anerkennung und zur Motivation der Mitarbeiterinnen überreichte der Ortsbürgermeister symbolisch eine kleine Teedose mit unbekanntem Inhalt...

Zur Überraschung der Gäste übergaben im Anschluss daran die anwesenden Mitglieder des Ortsrates der Leitung des Kindergartens einen Buggy, der bei Ausfahrten zu den Lernorten in der näheren Umgebung sicherlich ein dienliches und häufig genutztes Fahrzeug sein wird.

Der Wagen fand sofort großen Zuspruch und wurde zur Freude der Stifter durch die Kinder dauerhaft "besetzt".


Foto: Lothar Häcklein


Foto: Roland Schrader



Nach weiteren Grußworten von Pastor Metje und Frau Wienecke von der Grundschule Hardegsen hatten die Gäste die Gelegenheit, sich bei einem Rundgang durch die Räumlichkeiten ein Bild von den erfolgten Baumaßnahmen zu machen.

"Das, was ich hier sehe, kann sich wirklich sehen lassen", waren die Worte eines sichtlich gerührten Besuchers, der den Innenbereich des Schulgebäudes nur aus alten Zeiten kannte...

Dieser Satz verdeutlicht in besonderem Maße die Anteilnahme der Bevölkerung und die überwiegend große Freude im Ort.

Wie hatte Rainer Glahe zu Beginn seines Grußwortes doch gesagt:
"Ich bin stolz auf unseren Kindergarten..."


Nachzutragen bleibt noch, dass Bürgermeister Kaiser zusammen mit einigen Kindergartenkindern auf dem Gelände des Spielplatzes als Ersatz für ein kürzlich dort gefälltes Laubgehölz einen neuen Baum gepflanzt hat.

Die Veranstaltung klang in den frühen Abendstunden bei einem kleinen Imbiss und angeregten Gesprächen aus.


Foto: Lothar Häcklein


Foto: Roland Schrader




31. Januar 2018


Kinder-Karneval





14. Januar 2018


Generalversammlung der Feuerwehr




Im Rahmen der recht gut besuchten Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr machte Ortsbrandmeister Peter Klinge deutlich, dass im vergangenen Jahr lediglich sieben Hilfesleistungen erforderlich gewesen seien. Insofern könne man von einem besonders "ruhigen Jahr" sprechen.

Insgesamt hätten die Aktiven der Wehr 1.861 Dienststunden abgeleistet; im Bereich der Jugendfeuerwehr -so Jugendwart Jonas Harenkamp- waren 1.484 Stunden sowie 384 Stunden der Betreuer zu verzeichnen.

Auch wenn die Jugendfeuerwehr ihren Kreismeistertitel nicht erfolgreich verteidigen konnte, so dokumentiert der 4. Platz bei den Wettkämpfen dennoch den hohen Ausbildungsstand der jungen Feuerwehrleute.

Der Ortsbrandmeister wies weiter darauf hin, dass man im Jahr 2018 Handschuhe für technische Hilfeleistungen anschaffen wolle.

Ferner sei der Kauf eines Defibrilators geplant. Hierfür seien auch schon Spenden zugesagt.
Nach einer Schulung solle das Gerät zentral am alten Feuerwehrhaus, dem Vereinsheim der Traditionsfeuerwehr Florentine, angebracht werden. Somit stehe es an zentraler Stelle der Bevölkerung für Hilfeleistungen zur Verfügung.

Die Mitglieder der Wehr verteilen sich auf die Abteilungen wie folgt:
24 Aktive
10 Jugendfeuerwehr
10 Altersabteilung
03 Ehrenmitglieder
121 Fördernde Mitglieder.

Das Ortskommando wurde durch Wahl wie folgt ergänzt bzw. bestätigt:
Kenneth-Luca Barthel als Sicherheitsbeauftragter
Holger Helmbrecht als Zeugwart
Jonas Harenkamp als Jugendwart.

Gabi Wolter nimmt neben Clemens Müller und Dietmar Helmbrecht künftig die Funktion einer Kassenprüferin wahr.

Der Ortsbrandmeister konnte anschließend Carina Heidrich und Celine Kerl zu Oberfeuerwehrfrauen befördern.

Die Beförderung von Sebastian Wulf zum Hauptlöschmeister wird erst in der Abschnittsversammlung erfolgen, da der für die Durchführung dieser Beförderung zuständige Stadtbrandmeister in der Versammlung nicht zugegen war.



Zum Abschluss erfolgte die Verabschiedung von Hauptfeuerwehrmann Hans-Hermann Berger, der am 4. Juni 1976 in die Feuerwehr eingetreten und über viele Jahre hinweg im Kommando als Schriftführer überaus erfolgreich tätig war. Ferner hatte er neben den "normalen" Aufgaben eines Feuerwehrmannes auch stets einen Blick für das Erscheinungsbild der baulichen Anlagen; immer wieder legte er bei Umbaumaßnahmen Hand an. "Dieser Feuerwehrmann wird für uns stets ein Vorbild bleiben. Ich lasse ihn nur sehr ungern gehen", sagte der Ortsbrandmeister mit deutlich feuchten Augen.

Dieser recht emotionale Augenblick wurde durch die Abschiedsrede von Hans-Hermann Berger nochmals verstärkt, als er -mit gebrochnener Stimme und mit den Tränen ringend- Besonderheiten aus den Jahren seiner Tätigkeit im Vorstand schilderte und deutlich machte, dass er auch weiterhin den jungen Leuten mit Rat und Tat zur Verfügung stehen werde.
Die Versammlungsteilnehmer würdigten sein Wirken mit anhaltendem Beifall, zu dem man sich von den Plätzen erhoben hatte.

Fachbereichsleiter Klaus Kandziora als Vertreter der Stadt Hardegsen und Ortsbürgermeister Rainer Glahe machten in ihren Grußworten noch einmal deutlich, dass die ehrenamtlich erbrachten Leistungen der Feuerwehrkameraden ein großes Lob verdienten; würden sie mit ihrer Arbeit doch Sicherheit für die Bewohner der Ortschaft Hettensen garantieren.

Der Ortsbürgermeister freute sich ganz besonders darüber, dass im Laufe des vergangenen Jahres keine bedeutenden Einsätze notwendig gewesen seien.
Ferner sei für 2017 aus seiner Sicht in der Chronik der Wehr unbedingt zu vermerken, dass man trotz der Umbaumaßnahme im Kindergarten auf die angestammten Räumlichkeiten nicht verzichten müsse. Es habe sich ausgezahlt, dass man gemeinsam andere Lösungsmöglichkeiten gesucht und geprüft habe, so dass -zumindest aus Sicht der Feuerwehr- letztendlich eine vorteilhaftere Variante gewählt wurde.

Wie gewohnt klang die Generalversammlung mit einem gemeinsamen Essen und einem gemütlichen Beisammensein aus.


Fotos Rainer Glahe




5. Januar 2018


Neues Outfit




Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk erhielten die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr am gestrigen Abend.

Heiko Keilholz, Geschäftsführer der HKS-Gruppe, übergab den Kameradinnen und Kameraden der Wehr im Rahmen einer kleinen Feierstunde je einen Satz Sweat- und Poloshirts. Die Textilien sind auf der linken Brustseite mit dem Schriftzug 'Freiwillige Feuerwehr Hettensen' und auf der Rückseite mit dem Logo der HKS-Gruppe bedruckt. Auf dem Ärmel ist im Bereich des Oberarmes das Wappen unserer Ortschaft zu sehen.

In einer kurzen Ansprache machte Ortsbrandmeister Peter Klinge deutlich, dass sich die aktiven Kameraden der Wehr über diese Spende sehr freuten und dass sie diese Form des Engagements auch sehr zu schätzen wüssten. Heiko Keilholz sei schon immer ein Förderer der Wehr gewesen, der nach einem Gespräch mit Hans-Hermann Berger auch nicht lange gezögert habe, die gewünschte Bekleidung zur Verfügung zu stellen. Das Layout der Hemden wurde vom Feuerwehrkameraden Sebastian Wulf entworfen.

Der Geschäftsführer der HKS-Gruppe machte deutlich, dass er als Bewohner der Ortschaft für die Belange der Wehr stets ein offenes Ohr habe und dass er die wichtige ehrenamtlich geleistete Arbeit durch eine solche Zuwendung gern unterstütze.

Der ebenfalls anwesende Ortsbürgermeister dankte Heiko Keilholz für die großzügige Spende und verwies darauf, dass dieser bereits in der Vergangenheit durch verschiedenste Beiträge die Arbeit der Feuerwehrkameraden unterstützt und damit gewertschätzt habe. Ferner seien hier Bekleidungsstücke zur Verfügung gestellt worden, die von der Stadt Hardegsen nicht beschafft werden, da diese nicht zur standardmäßigen Ausrüstung einer Wehr gehören.

Im Anschluss daran bedankte sich das Ortskommando bei dem Gönner mit einem Präsentkorb und lud anschließend zu einem Imbiss mit gekühlten Getränken in gemütlicher Runde ein.



Fotos Sven Möhlke und Rainer Glahe




3. Januar 2018


Neu auf dieser Seite:

ANEKDOTEN





Sicherlich gibt es eine Reihe humorvoller Geschichten aus unserem Ort, die bisher vielleicht nur deshalb unentdeckt blieben, weil sie einfach nicht weitererzählt wurden.

Damit derartige Erzählungen nicht in Vergessenheit geraten bzw. unwiderruflich verloren gehen, sollen diese gesammelt und damit künftigen Generationen erhalten werden.

Der Erfolg dieser Sammlung hängt allerdings davon ab, in welchem Umfang bekannte Anekdoten zur Verfügung gestellt werden.

Der Autor dieser Webseite freut sich über jegliche diesbezügliche Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 05505-1704.




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