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HETTENSEN - Landkreis Northeim





Photo der Woche


In unbestimmten Abständen soll an dieser Stelle ein historisches Photo aus Hettensen
oder aus der näheren Umgebung unserer Ortschaft veröffentlicht werden.

Ich bitte um Verständnis dafür, wenn das Datum bzw. die Jahreszahl der Aufnahme
nicht immer zuverlässig anzugeben ist.
In diesen Fällen wird dann ein Annäherungswert genannt.

Das hier jeweils veröffentlichte Photo wurde aus einer umfangreichen Sammlung ausgewählt,
die unter Mithilfe zahlreicher Einwohnerinnen und Einwohner unserer Ortschaft im Vorfeld
der 1050-Jahr-Feier in den Jahren 2002-2003 zusammengestellt worden ist.





Jahreswechsel 2018/ 2019


Foto: Ursula Poppe


Dieses Foto stammt aus den 1960er Jahren.

Die besondere Bauweise unserer Kirche animierte schon immer Fotografen, dieses Gebäude abzulichten.

Die vorliegende Aufnahme gibt nicht nur die besondere dörfliche Idylle wieder. Vielmehr fallen dem Betrachter die zahlreichen Holzfinnen auf, die von den Anwohnern entlang des Flusslaufes der Schwülme auf öffentlichem Grund wie kleine "Wohnhäuser" errichtet wurden.

Holz war neben Kohle zu jener Zeit noch immer der bedeutenste Energieträger zur Beheizung der überwiegenden Anzahl der Wohngebäude im Ort.

Den Kindern, die sich nachmittags an der Schwülme aufhielten, boten die zahlreichen Finnen und die in Holzbauweise errichteten Schuppen eine willkommene Möglichkeit für die verschiedensten Spiele.

Nachzutragen bleibt, dass damals niemand auch nur einen kritischen Gedanken über die Ablagerung von Holz in diesen Bereichen verschwendete.






2. Dezember 2018


Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme stammt aus dem Jahre 2013.

Zu sehen sind Teile der im Jahre 1960 im Ottenbühl angelegten Wasserfassung, die gebaut wurde, um die Versorgung der Gemeinde Hettensen mit Trinkwasser sicherzustellen.

Der zu diesem Zweck aufgeschüttete Erdwall ist im Hintergrund noch schwach erkennbar.

Die Konstruktionszeichnung ist am 11. November 2018 hier veröffentlicht worden.






25. November 2018


Foto: Rainer Glahe


Im Jahre 2004 wurden die Fassade und das Dach des ehemaligen Schulgebäudes saniert.
Mit dieser Baumaßnahme hat sich der Rat der Stadt Hardegsen damals indirekt stark gemacht für den Erhalt des Kindergartens im Ort.

Dass das vorschulische Angebot später einmal durch die Einrichtung einer Krippe ergänzt werden könnte, war zu jener Zeit allerdings noch nicht zu ahnen.






18. November 2018


Foto: Rainer Glahe


Diese Aufnahme wurde etwa um die Jahrtausendwende von Oehlmanns Berg aus in Richtung Westen gemacht.
Der Blick des Fotografen ist gerichtet auf das Kleingartengebiet der Sauren Plecke, Teile des Kaineweges und der Wiesenstraße.






11. November 2018


Repro: Rainer Glahe


Da die Quelle im Ottenbühl nicht mehr die benötigten Wassermengen für unsere Ortschaft liefern konnte, hat man nach einer schnellen Lösung gesucht, die geeignet war, die Bevölkerung der Gemeinde Hettensen wieder dauerhaft mit Trinkwasser zu versorgen.

Zu diesem Zweck wurde im Bereich der bestehenden Versorgungsanlage eine so genannte Wasserfassung (vgl. Zeichnung!) gebaut, die Oberflächenwasser auffing, dies filterte, und es schließlich zur Speicherung dem Hochbehälter auf dem Feldberg zuführte.
Von dort aus gelangte das Trinkwasser in das örtliche Wasserleitungsnetz.

Im Jahre 1967 wurde dann in der Ramke eine neue Tiefbohrung beigebracht, die noch heute die Ortschaft Hettensen sowie Asche und Gladebeck mit Trinkwasser von hochwertiger Qualität versorgt.






4. November 2018


Dokument: Angela Ahlborn


Kaum vorstellbar, aber so war es einmal.

Wer ein Rundfunk- oder Fernsehgerät (auch in seiner Wohnung) betreiben wollte, der musste dies bei der Deutschen Bundespost beantragen.

Nach Prüfung durch das zuständige Postamt erhielt man schließlich eine Genehmigung, die "sorgfältig aufzubewahren" war, wie das obige Dokument aus dem Jahre 1959 zeigt.
Sofern noch nicht geschehen, konnte dann das entsprechende Gerät aufgestellt werden.







28. Oktober 2018


Foto: Herbert Seifert


In den 1980er Jahren war es gute Tradition, dass die Mitglieder der so genannten Bude, das waren Junggesellen jüngeren Alters, am 1. Mai einen Umzug durchführten, bei dem Naturalien und Bargeld gesammelt wurden ["Würste sammeln"].

Im Anschluss an diesen Umzug trafen sich die Jugendlichen auf dem Saal des Gasthauses Gotthardt, wo dann mit den "Spenden" eine feucht-fröhliche Veranstaltung durchgeführt wurde.

Das obige Foto zeigt einige Bewohner der Bramburgstraße, die bei hervorragendem Wetter den Vormittag zu einem Frühschoppen nutzten, um so die Wartezeit auf den Umzug der "Junggesellen" zu verkürzen.







21. Oktober 2018


Zeitungsausschnitte:
Sammlung Dieter Neumann



Die obigen Zeitungsausschnitte, die der Ausgabe der Northeimer Neuesten Nachrichten vom 18. Juni 1981 entnommen wurden, dokumentieren die Situation im Baugebiet Kaineweg, wo nach längerem "Streit" die Lösung gefunden wurde, die Straße für den Durchgangsverkehr zu sperren und sie damit zu einer Anliegerstraße zu machen.

An der Einmündung zur Ellieröder Straße wurde eine Absperrung einbetoniert, so dass nur noch Fußgänger und Radfahrer passieren können.







14. Oktober 2018


Von den Alliierten auf den Konferenzen in Jalta und Potsdam bereits im Jahre 1945 beschlossen, wurde die Entnazifizierung in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands nach dem Alliierten Kontrollrats-Gesetz Nr. 10 durch so genannte Entnazifizierungsausschüsse und Spruchkammern durchgeführt.
Ziel war, nationalsozialistische Organisationen möglichst schnell zu zerschlagen und Nationalsozialisten aus Schlüsselstellungen zu entfernen.


Unterschieden wurden:

1. Hauptschuldige
2. Belastete (Aktivisten)
3. Minderbelastete
4. Mitläufer
5. Entlastete.

Die betroffenen Personengruppen wurden aufgefordert, einen Fragebogen über ihren Werdegang in der Zeit zwischen 1933 und 1945 wahrheitsgemäß auszufüllen (siehe auch Kriegszeiten). Dieser war dann bei dem zuständigen Entnazifizierungsausschuss einzureichen. Nach Überprüfung der Angaben und möglicher Vorladung sowie Zeugenbefragung wurde von diesem Ausschuss dann das Strafmaß oder die Entlastung festgelegt.


Schuldige im Sinne des o.a. Gesetzes konnten bestraft werden mit

- Freiheitsentzug
- Vermögenseinziehung
- Berufsverbot
- Amts- oder Pensionsverlust
- Geldbuße oder
- Verlust des Wahlrechts



Entnazifizierung:
Aufforderung zur Zahlung eines Gebührenvorschusses

Originaldokument: Angela Ahlborn



In den drei westlichen Besatzungszonen waren etwa 6,08 Millionen Menschen von der Entnazifizierung betroffen. Davon wurden jedoch über 95 Prozent nur als Mitläufer oder Entlastete eingestuft.

Zwischen 1951 und 1954 wurden von den Regierungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Entnazifizierungs-Schlussgesetze erlassen.







7. Oktober 2018



Fotos: Rainer Glahe



Die obigen Aufnahmen sind im Rahmen der 1050-Jahr-Feier unserer Ortschaft im Jahre 2003 entstanden.

Wie man sieht, war der Saubraten vom Spieß recht beliebt...







30. September 2018


Foto: Ursula Poppe



Das Foto zeigt (v.links) Alma Böttcher, Dorothea Dampke, Marie Herborg und Helmut Dampke, die im Jahre 1954 gemeinsam an einer Busfahrt nach Kassel zum Schloss Wilhelmshöhe und zum Herkules teilgenommen haben.

Besonders chic gekleidet posiert man vor einer Gaststätte, von wo aus man mit dem Reisebus die Heimfahrt antreten will.

In den Nachkriegsjahren waren derartige Ausflugsfahrten besonders beliebt.







23. September 2018


Foto: Angelika Jorkowski



Die obige Aufnahme zeigt Lisa Behrens, die im Frühjahr 1947 mit ihrem Sohn Walter auf dem Weg zur Einschulung ist. Frau Behrens, geborene Müller, lebte im ganz rechts stehenden Wohngebäude.

Gleichzeitig verdeutlicht dieses Foto den Ausbauzustand der Friwoler Straße zur damaligen Zeit.

Auch war es von alters her üblich, dass an den Seitenrändern der Straße das Brennholz bzw. der "Abraum" (Topp) gelagert wurde - wie auch hier vor dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude Bartels.







16. September 2018


Foto: Marianne Klenner



Dieses Foto aus dem Jahre 1972 aus der damaligen Volksschule Hettensen zeigt sehr schön die Ausstattung des Klassenraumes, in der die Lehrerin Karin Krudewig mit ihren Schülerinnen und Schülern für den Fotografen posiert.

In diesem Raum ist heute die Krippengruppe der Kindertagesstätte untergebracht.







9. September 2018



Fotos: Rainer Glahe



Nachdem erhebliche Bodenbewegungen erfolgt waren, konnten nach Einbringung einer Sauberkeitsschicht die Fundamente für die Pfeiler des Betonskelettes der Sporthalle ausgehoben werden.

Diese Arbeiten wurden von einer Fachfirma aus Göttingen erledigt.







2. September 2018


Foto: Rainer Glahe



Diese Aufnahme zeigt einen der Grenzsteine, die nahe "Schäfers Engern" stehen. Dort treffen die Grenzen der Waldbesitzungen der Stiftung Burg Adelebsen sowie der einstigen Forstämter Hardegsen und Uslar zusammen.

Diese Forstämter sind aufgelöst und werden heute vom Staatl. Forstamt Hann.-Münden betreut bzw. verwaltet.

Der Bereich wird im Volksmund mit "Drei-Länder-Eck" oder auch "Drei-Ämter-Eck" bezeichnet.







19. August 2018


Sammlung: Rainer Glahe



Dieser Artikel ist in den Northeimer Neuesten Nachrichten am 25. Oktober 1983 erschienen.







12. August 2018



Fotos: Rainer Glahe



Die obigen Aufnahmen zeigen den östlicheren der beiden Bremsberge, die einst zum Abtransport des gewonnenen Basaltgesteins von der Oberen Bramburg hin zu Schäfers Engern führte.

Dort wurden die Loren zusammengekoppelt, um sie anschließend zum Bahnhof nach Volpriehausen zu transportieren. Das Gestein ist dort auf Waggons der Reichsbahn verladen worden.

Später, nach Eröffnung der Bahnstrecke Göttingen-Bodenfelde ist die Verladung in Adelebsen erfolgt.

Bemerkenswert ist die für die damalige Zeit doch recht aufwändige Konstruktion einer Brücke zur Schaffung eines Durchganges/ einer Durchfahrt; diese wird heute vom ansässigen Wild genutzt.







5. August 2018


Foto: Rainer Glahe



Dieses Foto aus dem Jahre 1980 gestattet einen Blick über unsere Ortschaft bis hin zum Kaineweg und der dahinter liegenden Sauren Plecke, wo später ein Kleingartengebiet entstand.

Im Hintergrund ist der Klingelhofweg zu erkennen, der vom Mühlenweg hin zur Landstraße führt, über die Asche zu erreichen ist.







29. Juli 2018


Zeitungsausschnitt Sammlung: Rainer Glahe



Der obige Zeitungsausschnitt ist den Northeimer Neuesten Nachrichten vom 21. November 1987 entnommen.

Der Ortsrat Hettensen hatte damals bei den Investitionswünschen auf seiner eine Kleinsporthalle auf Platz 1 positioniert.

Zur Finanzierung sollte unter anderem der Verkauf des so genannten Neubaus beitragen.
Dieses Gebäude hatte die damals noch selbststsändige Gemeinde Hettensen in den Nachkriegsjahren errichtet, um Wohnraum für die zahlreichen Heimatvertriebenen zu schaffen.







22. Juli 2018


Foto: Rainer Glahe



Dieses Foto soll darauf hinweisen, dass der Bestand an historischen Fotografien, die unter dieser Rubrik veröffentlicht werden, nahezu erschöpft ist.

Wenn keine "neuen" Fotos bei mir eingehen, dann wird auf dieser Webseite in naher Zukunft kein Foto der Woche mehr zu veröffentlichen sein.







15. Juli 2018



Fotos: Angela Ahlborn



Die obigen Aufnahmen aus der Anfangszeit der 1950er Jahre zeigen den Hausschlachter Albert Ahlborn bei der Arbeit.

Zahlreiche Menschen betrieben eine kleine Nebenerwerbslandwirtschaft, um so die Lebenshaltungskosten in den Nachkriegsjahren zu minimieren. Durch die Hausschlachtung war die Versorgung mit Dauerwurst und Fleisch über einen größeren Zeitraum im Jahreslauf hinweg sichergestellt.







7. Juli 2018


Foto: Rainer Glahe



Dieses Foto ist im Jahre 2008 entstanden, als die HKS-Unternehmensgruppe der Freiwilligen Feuerwehr einen Satz T-Shirts überreichte.

Zu den Aktiven hatten sich Mitglieder der Altersabteilung gesellt und in der erste Reihe Platz genommen.







1. Juli 2018


Foto: Rainer Glahe



Diese Aufnahme ist am 1. Juni 2003 entstanden, als im Rahmen der 1050-Jahr-Feier eine Gruppe junger Leute "Unter den Linden" auf das Rockkonzert wartete, das um 19.00 Uhr begann.

Im Anschluss an dieses Konzert klang das Fest bei einbrechender Dunkelheit mit einem Feuerwerk aus.







24. Juni 2018


Foto: Albert Diederich



Das Bild zeigt von links Marie Helmbrecht, Lina Wulf, Rosa Diederich und Elise Ahlborn, die im Jahre 1970 in Begleitung ihrer Männer an einem Ball der Molkereigenossenschaft Lödingsen teilnahmen.

Die Veranstaltung stand damals unter dem Motto "Die Güte Deiner Milch entscheidet den Preis".







17. Juni 2018


Foto: Rainer Glahe



Die obige Aufnahme ist im Jahre 1980 entstanden.

Die das Bild der Bramburgstraße besonders prägende Esche zeigt im Abendrot ihren wunderschönen Wuchs.

Schade, dass dieser majestätische Baum zwischenzeitlich gefällt werden musste.







10. Juni 2018


Originaldokument Angela Ahlborn



Dieses Dokument enthielten die deutschen Kriegsgefangenen bei der Entlassung aus der amerikanischen Gafangenschaft. Damit standen sie, sofern der Passus "fit for labour" vermerkt war, dem Arbeitsmarkt wieder zur Verfügung.







3. Juni 2018


Zeitungsausschnitt Sammlung Rainer Glahe



Der obige Bericht wurde am 26. September 1983 in den Northeimer Neuesten Nachrichten veröffentlicht.







27. Mai 2018


Zeitungsausschnitt Sammlung Rainer Glahe



Der obige Bericht wurde am 21. August 1982 in den Northeimer Neuesten Nachrichten veröffentlicht.

Für die Ortschaft Hettensen war damals von Bedeutung, dass am südlichen Rand des Weges "Hinter den Höfen" ein Kleingartengebiet ausgewiesen wurde.







20. Mai 2018


Zeitungsausschnitt Sammlung Rainer Glahe



Dieses Foto wurde zusammen mit einem umfangreichen Artikel über die voraufgegangene Sitzung des Ortsrates Hettensen am 6. Oktober 1982 in den Northeimer Neuesten Nachrichten veröffentlicht.

Dieses Gremium hatte sich damals dafür ausgesprochen, im Bereich Harkesanger die Voraussetzungen für den Bau von Wohnhäusern zu schaffen. Damit wurde die Möglichkeiten eröffnet, in dieser Ortslage fünf Baulücken zu schließen.







13. Mai 2018


Foto: Rainer Glahe



Dieses Photo stammt aus dem Jahre 1959.

Hettenser Mitglieder des Reichsbundes sind nach Hannover gefahren, um an einer Kundgebung des Landesverbandes teilzunehmen.

Diese Veranstaltungen waren recht beliebt, da die Vertriebenen dort in der Regel Bekannte aus der Heimat wiedersehen konnten.







6. Mai 2018


Fotos: Hans-Peter Hübner



Diese Aufnahme ist im Jahre 1986 entstanden.

Die Freiwillige Feuerwehr Hettensen feierte vom 30. Mai bis zum 2. Juni des Jahres im Rahmen eines großen Zeltfestes ihr 75-jähriges Bestehen.

Traditionsgemäß fand am Sonntag ein Festumzug statt, an dem zahlreiche Gruppen sowie mehrere Musikzüge teilnahmen. Bei dieser Veranstaltung sind die obigen Fotos gemacht worden.







29. April 2018


Foto: Rainer Glahe



Diese Aufnahme ist auf der Oberen Bramburg im Jahre 1998 entstanden.

Die aufgeschichteten Steine sowie die Betonfundamente zeugen von der Besiedlung in diesem Bereich, wo Häuser der Arbeitnehmer sowie deren Wirtschaftsgebäude gestanden haben.

Auch der Betreiber des Steinbruchbetriebes wohnte auf der Oberen Bramburg, allerdings in einer Villa.







22. April 2018


Foto: Rainer Glahe



Bei einem Spaziergang durch die Feldmark im Jahre 1981 ist diese Aufnahme vom Ersten Hajeweg aus gemacht worden.

Das Schulgebäude ist, abgesehen von dem neuen Anstrich in seinem ursprünglichen Zustand aus dem Jahre 1910 erhalten. Der Schulgarten mit den Obstgehölzen musste der Anlage eines Ballspielplatzes weichen.

Das Wirtschaftsgebäude mit der Toilettenanalage ist im Jahre 1974 abgerissen worden.







15. April 2018


Foto: Dieter Neumann



Im Jahre 1990 wurde mit der Ausmauerung der Gefache der Sporthalle Hettensen begonnen. Zahlreiche freiwillige Helfer waren daran beteiligt, den Baufortschritt sicherzustellen.

Dass es dabei mitunter auch ein wenig spaßig zuging, verdeutlicht die obige Ausnahme aus jener Zeit - stets war man mit guter Laune und Humor bei der Arbeit.

Karl-Heinz Wolter, Georg Franzke, Rainer Glahe und Klaus-Peter Abler (von links) auf dem Weg zur Frühstückspause.







8. April 2018



Fotos: Friedhelm Roy



Am 2. September 2007 war die Freiwillige Feuerwehr Asche Ausrichter der so genannten "Wettkämpfe - einmal anders", die sich bei den Wehren des Stadtgebietes größter Beliebtheit erfreuen.

Hier zwei Schnappschüsse der Hettenser Wettkampfgruppe beim "Einsatz".







Ostern 2018


Foto: Angela Ahlborn



Die von Angst und Schrecken geprägten Jahre des Krieges sind vorüber.

Nach der entbehrungsreichen Zeit wurde gern wieder einmal im privaten Kreis gefeiert.
So belegt die obige Aufnahme aus der Anfangszeit der 1950er Jahre, dass für ausgelassene Stimmung Raum ist - wie hier im Hause Albert Ahlborn.

Dora Puchmüller, Berta Ahlborn, NN, Horst Drücke, Dora Wienecke, Herbert Heese, Elisabeth Metge und Karl Puchmüller (von links) posieren -offensichtlich ein wenig angeheitert- für den Photographen.







25.3.2018


Lieferschein Hoover-Schulspeisung (1949)



Der damalige Lehrer Ernst Wege berichtet über die Schulspeisung in Hettensen:

"Die Hoover-Schulspeisung ist für Kinder geschaffen, die in Gefahr sind, der Tuberkulose zu verfallen.
Im Juni 1948 wurden die Normalverbraucher (Lebensmittelmarken) des 1. Schuljahres und Flüchtlingskinder durch das staatliche Gesundheitsamt Northeim untersucht. Die Kinder wurden seitens des Arztes in A-, B- und C-Kinder eingeteilt.

28 C-Kinder wurden neu der Schulspeisung zugeteilt. B-Kinder kommen mangels verfügbarer Lebensmittel nicht infrage. Nur C-Kinder, deren Eltern Normalverbraucher sind, gehören zur Schulspeisung.

Man unterscheidet:
1. Selbstversorger; das sind Bauern und andere Personen, die Lebensmittel selbst erzeugen,
2. Teilselbstversorger; das sind Leute, die einzelne Lebensmittel (Fleisch durch Schlachtung usw.) selbst haben,
3. Normalverbraucher, die für alle Lebensmittel sogenannte Lebensmittelkarten erhalten und die Lebensmittel käuflich erwerben können.

Juni 1948 hatte die Schule unter 178 Kindern 98 Normalverbraucher, 56 Teilselbstversorger und 24 Selbstversorger.
Von den 98 Normalverbrauchern sind 91 Flüchtlingskinder, von diesen 74 C-Kinder. 47 davon können Schulspeisung erhalten.

[...]

Weihnachten 1947 wurden den Kindern einige Süßigkeiten zugeteilt. Lehrerin Frau Kloos und der Schulleiter, Lehrer Schramm, fuhren von der Bahnstation Hardegsen ab bei denkbar schlechtem Winterwetter und bösem Schneetreibenam 17. Dezember 1947 nach Northeim, um diese dort abzuholen.
Auch Weihnachten 1948 gab es eine Zuteilung für die Kinder, 175 Portionen Butterkekse. Jede Portion mußte mit 60 Pfennigen bezahlt werden.

Ab Januar 1949 sollten sogenannte Patenstellen für bedürftige Kinder geschaffen werden. Begüterte Leute sollten die Bezahlung der Speisung für bedürftige Kinder übernehmen.
Die Paten ließen sich im Ort jedoch nicht finden; es bleibt wie bisher.
Die Zahl der an der Speisung teilnehmenden Kinder wird aus Geldmangel immer geringer.

Die Zubereitung der Schulspeisen hatte Frau Anni Meinshausen unter sich. Gekocht wurden die Speisen in der Waschküche der Schule."


Speiseplan der 130. Zuteilungsperiode

Repro: Rainer Glahe







18.3.2018


Fotos: Hans-Peter Hübner



Die aktiven Kameraden sowie einige fördernde Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hettensen unternahmen im Jahre 1977 eine mehrtägige Busfahrt nach Rüdesheim/ Rhein.

Nachdem die Reisegruppe wieder gut in der Heimat "gelandet" war, kehrte man im Gasthaus Zur Post ein, um die gelungene Veranstaltung angemessen ausklingen zu lassen.

Wie auf den Photos unschwer zu erkennen ist, herrschte eine recht ausgelassene Stimmung und so wurde auch schon mal ein ganz besonderes Tänzchen gewagt...







11.3.2018


Foto: Rainer Glahe



Nachdem das Betonskelett der Sporthalle aufgestellt worden war, begannen fleißige Helfer aus dem Ort damit, die Gefache auszumauern.

Der Blick von Süden auf die Halle verdeutlicht die zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossenen Maurerarbeiten; der Stiefelgang und der Mehrzweckraum fehlen vollkommen.

Auf der Grünfläche im Vordergrund weiden die Schafe von Helmut Wienecke.







4.3.2018


Foto: Hans-Peter Hübner



Im Verlauf des im Jahre 1979 von den Bewohnern der Friwoler Straße und der Bramburgstraße gemeinsam organisierten und durchgeführten Straßenfestes fand auch ein Festumzug statt.

Die Frwioler Straße präsentierte den oben abgebildeten Leiterwagen; passend dazu hatte Frau Gertrude Storre einen Liedtext verfasst, der unter dem Link "Lieder" nachzulesen ist.







25.2.2018




Foto/ Repro: Rainer Glahe



Während des Zweiten Weltkrieges ruhte der Spielbetrieb des Hettenser Sportvereins völlig.

Erst nach Rückkehr der Kriegsgefangenen wurde das Vereinsleben mit der Neugründung des Vereins wieder gestaltet. Nachdem das von der britischen Militärregierung erlassene Versammlungsverbot für sportliche Veranstaltungen aufgehoben worden war, konnten wieder Pflichtspiele durchgeführt werden.

Auf Anordnung der Militäradministration wurde der Name des Vereins in Anlehnung an die traditionellen Vereinsfarben in "Grün-Weiß Hettensen" geändert.

Allerdings waren zunächst weder Sportkleidung, Tornetze noch Fußballschuhe und Bälle vorhanden. Die Besatzungsmacht hat sich im Jahre 1946 in besonderem Maße für diese Belange eingesetzt und den gerade wieder belebten Verein bei der Beschaffung der benötigten Utensilien unterstützt.

Die jungen Männer wussten dies zu schätzen und erreichten gleich in der ersten Spielzeit nach Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Zweiten Kreisklasse des Spielkreises Northeim den Gewinn der Staffelmeisterschaft.

Zur Erinnerung an diesen Erfolg wurde die obige Urkunde verliehen, die von den Vorstandsmitgliedern Walter Müller (1. Vorsitzender), Rolf Glahe (2. Vorsitzender und Schriftwart), Günter Ische (Kassenwart) und Karl Bierkamp (Sportwart) unterschrieben war.







18.2.2018




Fotos: Rainer Glahe



Die obigen Fotos aus dem Jahre 1938 sind Momentaufnahmen kleinbäuerlichen Lebens im Ort.

Deutlich wird bei Betrachtung der Bilder nach heutigen Gesichtspunkten die außergewöhnliche Form der Arbeitsanforderungen und des Personalbedarfs.
Körperliche Anstrengungen waren in besonderem Maße notwendig, um der täglichen Arbeit gerecht zu werden.







11.2.2018


Foto: Rainer Glahe



Diese Aufnahme ist im Winter 1956/ 1957 in der Lödingser Straße vor dem Wohnhaus der Eheleute Paul und Lina Müller (rechts) gemacht worden. Im Gebäue links wohnten Walter und Lenchen Müller.

Ein Vater ist mit seinem Sohn (wer könnte das sein?) in der Mitte der damaligen Unterdorfstraße mit einem Schlitten unterwegs. Dies war zu jener Zeit noch gut möglich, da kaum motorisierte Fahrzeuge unterwegs gewesen sind. Auch Schnee war damals hinreichend vorhanden.







4.2.2018


Foto: Rainer Glahe



Das vorliegende Photo aus dem Jahre 1969 verdeutlicht die Schönheit und das imposante Erscheinungsbild unserer Kirche gleichermaßen.

Mit dem Bau des Gotteshauses wurde im Jahre 1793 begonnen, fertiggestellt und geweiht wurde das Gebäude im Jahre 1797.

Das baufällig gewordene Kirchengebäude, das einst auf dem Wemmelhof stand, war bereits im Jahre 1792-1793 abgerissen worden.

Gottesdienste fanden während der Bauphase in einem eigens dafür angemieten Raum statt.


Sehr schön zu sehen ist auf dieser Photographie der bauliche Zustand der mit Basaltsteinen gepflasterten Bramburgstraße. Dieser Belag hatte sich im Laufe der Jahre als überaus haltbar erwiesen.







28.1.2018


Foto: Margarete Bastian



Ende der 1950er Jahre hat der Reichsbund [heute: Sozialverband Deutschlands] für die Heimatvertriebenen der Region Hardegsen eine Tagesfahrt mit einem Bus des Omnibusbetriebes Weihrauch aus Northeim organisert.

Der Ausflug führte die Teilnehmer damals zur Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen in der Lüneburger Heide.

Bis zur Befreiung des Lagers durch englische Truppen im April 1945 starben dort etwa 50.000 Häftlinge. Für viele Inhaftierte war dieses KZ allerdings nur die Durchgangsstation auf dem Weg in ein Vernichtungslager.







21.1.2018


Foto: Wolfgang Heine



In der Woche vor dem Weihnachtsfest des Jahres 1988 hatten andauernde Regenfälle, bei gleichzeitig gefrorenem Boden dazu geführt, dass die anfallenden Niederschlagsmengen nicht im Erdreich versickern konnten.

Folge war, dass in der Nacht zum 19. Dezember 1988 das Wasser oberflächlich ablief, so dass infolgedessen der Bachlauf der Schwülme diese Massen nicht aufnehmen konnte.

An einer besonders kritischen Stelle, der so genannten Wassergasse [rechts der Scheune], verließ der Bach sein Bett und suchte sich durch den Ort einen anderen Weg.







14.1.2018


Foto: Edith Jorde



Im Jahre 1952 feierte die Ortschaft ihren 1000. Geburtstag.

Während des damals durchgeführten Festumzuges ist dieses Foto entstanden. Karl Puchmüller schenkte aus einer Flasche Hochprozentigen an diejenigen aus, die gerade von dem Herrn mit dem Zylinder [Hermann Glahe] fiktiv eingeschäumt und anschließend rasiert worden waren.







7.1.2018



Fotos: Dieter Neumann



Nachdem am 25. Oktober 1990 die Grundsteinlegung der Sporthalle erfolgt war, begannen in der Folgewoche die weiteren Arbeiten mit dem Aufstellen des Betonskelettes.

Dieses Gewerk war damals an eine Göttinger Hochbaufirma abgegen worden. Die weiteren Arbeiten am Baukörper wurden dann weitestgehend in Eigenleistung erbracht.







Weihnachten - Neujahr


Repro: Rainer Glahe



Anfang des Jahres 1963 legte die Straßenbaufirma Heinrich Lühning aus Northeim das obige Angebot für den Ausbau des Mühlenweges vor. Die Arbeiten wurden danach im Laufe des Jahres 1963 durchgeführt.

Aus aktuellem Anlass bringt dieses Dokument an die vom Ortsrat schon seit zig Jahren geforderte Straßenbaumaßnahme, nämlich den Ausbau des Mühlenweges, wieder in Erinnerung.
Diese Straße rangiert auf einer Prioritätenliste der Stadt Hardegsen auf Grund des extrem schlechten Zustandes an erster Stelle der zu erneuernden Wege bzw. Straßen.

Mit Vorlage des Haushaltsplanentwurfes für das Jahr 2018 hat die Verwaltung der Stadt Hardegsen die ursprünglich für die Jahre 2018/19 geplante Ausbaumaßnahme nunmehr auf 2019/2020 "verschoben".

Bleibt zu hoffen, dass dann nicht wieder eine andere Geldausgabe notwendiger erscheint als die Sanierung des Mühlenweges.






 

 


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